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+++ Highlight-April im Regensburger Jazzclub +++ Neben dem allmonatlichen Jazz-Brunch im Degginger (diesen Monat Yankee Meier Organ Trio, Sonntag 23. April 2023) und der Session im Leeren Beutel (Sessionleiter: Danube in Blue, 3. April 2023), veranstaltet der Regensburger Jazzclub wiederholt hochkarätige Konzerte im Leeren Beutel und im Café Degginger. Das April-Programm liefert gleich mehrere Highlights: Am 20. April stellt Efrath Alony ihr mit dem Deutsch Jazzpreis ausgezeichnetes Album „Hollywood Isn’t Calling“ vor, mit dem der aus Haifa stammenden Wahlberlinerin zusammen mit ihrer Band eine spannende Mischung aus Ansätzen der (zeitgenössischen) klassischen Musik und dem Jazz gelang. Am 27. April kommt Thärichens Tentett mit Geschenke-Tracks auf seiner Geburtstagstournee in Regensburg vorbei: Zum 20-jährigen Bestehen erfüllte Bandleader und Arrangeur Nicolai Thärichen seinen neun Bandkollegen Wünsche für das neue Album. Herausgekommen ist eine ebenso hörenswerte und persönliche, wie bunte Mischung. Außerdem präsentiert der Club die Jazz-Verbindung Regensburg-New York: Tobias Meinhart stattet seiner Geburtsstadt am 4. April einen Besuch ab und bringt sein New Yorker Modern Jazz Quartett mit (Beitragsbild). Auch der Regensburger Roman Fritsch war zuletzt einige Zeit in New York und präsentiert am 13. April zusammen mit …

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+++Dieter Glawischnig in der Jazz Hall Hamburg+++Steffi Denk Muttertagskonzert im Aurelium bei Regensburg+++Mostly Monk in der Münchner Seidvilla+++Jazzclub Chemnitz veranstaltet Ukraine-Solidaritätskonzert+++

+++Dieter Glawischnig in der Hamburger Jazz Hall+++ Am Samstag, 7. Mai, ist der langjährige Leiter und Gründer des Jazz-Studiengangs in Hamburg zu Gast in der Jazz Hall – Hamburgs neuem Konzertsaal an der Hochschule für Musik und Theater. Im Rahmen der offiziellen Eröffnungswoche der Jazz Hall tritt er mit seiner Band CERCLE auf und trifft im Anschluss im Gespräch auf den aktuellen „Head of Department: Jazz“, Wolf Kerschek. CERCLE besteht aus: Dieter Glawischnig (p), Gabriel Coburger (sax), Stefan Meinberg (tp), Sven Kerschek (b) und Dirk-Achim Dhonau (dr). Weitere Konzerte in der Hamburger Jazz Hall unter: jazzhall.hfmt-hamburg.de/ +++Das Muttertagskonzert im Lappersdorfer Aurelium bei Regensburg+++ Für Sonntag, den 8. Mai (20:00 Uhr) verspricht die Band um Sängerin Steffi Denk einen „Abend zum Abschalten und Auftanken, zum Schwelgen und Träumen, zum Lachen und Weinen, kurzum: Einzigartig und nicht nur für Mütter!“ Steffi Denk (Gesang), Martin „Möpl“ Jungmayer (Saxophon), Norbert Ziegler (Piano, Flügelhorn), Michael „Scotty“ Gottwald (Schlagzeug) und Markus Fritsch (Bass) nehmen das Publikum wieder mit eine unterhaltsame und hochmusikalische Reise durch alle Genres, von Jazz, Swing, Bossa Nova bis zu Soul und Pop. Weitere Konzerte im Aurelium unter: aurelium.de +++Mostly Monk …

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Mehr Frauen, mehr Europa: Der Jazzclub Regensburg meldet sich mit einem stilistisch vielseitigen und regional geprägten Programm zurück

Weiblich, europäisch, jung. Es sind Merkmale, die wie ein gesellschaftliches oder politisches Statement erscheinen. Tatsächlich vermitteln sie einen ersten Eindruck vom Herbstprogramm des Jazzclub Regensburg. Von den bislang rund 15 Konzerten, die bis Dezember den Leeren Beutel mit cool swingenden und soulig heißen Klängen füllen, wird fast die Hälfte von Musikerinnen geleitet oder mitbestimmt. Mit den großartigen Stimmen von TokTokTok, der Sängerin Tokunbo und Malia (22. November) sind darunter gleich zwei Künstlerinnen, die es geschafft haben, ein eigenes künstlerisches Profil zu entwickeln und damit ein breites Publikum ansprechen. Mit Bassistin Eva Kruse (11. Oktober) und den beiden Saxophonistinnen Nicole Johänntgen (23. Oktober) und Stephanie Lottermoser (29. November) gehören dazu auch ausgezeichnete Instrumentalistinnen. Denn, um niemanden etwas vorzumachen, noch immer sind es vorwiegend Stimmen, Sängerinnen wie Steffie Denk und die Britin Zoe Francis, die das weibliche Bild im Jazz prägen. Der starke europäische Akzent wird durch Themen wie das Tribute-Konzert für Stevie Wonder (27. September) und amerikanische Musiker in mehreren Bands ein wenig relativiert, ist aber dennoch deutlich sichtbar. Den Einstieg ins Herbstprogramm hat der Jazzclub bereits erfolgreich geschafft, kommende Woche setzt er es mit dem …

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+++ news +++ neue CD mit Steffi Denk +++ Erlanger Jazz Workshops 2019

+++ „Accentuate The Positive“ heißt die neue CD und das gleichnamige Live-Programm von Steffi Denk und den „Flexible Friends“. Auf dieser musikalischen Reise zu den Jazz-, Swing- und Bossa Nova-Wurzeln der Formation erwartet einen neben bekannten Klassikern aus dem amerikanischen Songbook beschwingte Bearbeitungen zeitgenössischer Hits wie „Livin´On A Prayer“ von Jon Bon Jovi, „Black Hole Sun“ von Chris Cornell und Meghan Trainor`s „All About That Bass“. Natürlich dürfen Balladen nicht fehlen. Steffi Denk interpretiert Gregory Porters „Water Under Bridges”, Joe Sample´s „When Your Life Was Low“ und Cole Porters „I`ve Got You Under My Skin“ (hier als Bossa Nova) gewohnt gefühlvoll. und fast schon herzzerreißend! Eine weitere musikalische Überraschung ist der Bonustrack „For You, For Me, For Evermore“, der im August 2017 beim Palazzo Festival im Thon-Ditmer-Palais in Regensburg live mit geschnitten wurde. Ganz im Stil der Jazz-Legende Ella Fitzgerald interpretiert Steffi Denk den George Gershwin-Klassiker. Sie und ihre Flexible Friends wurden dabei von Jazzgitarre, String Pad und dem „Flexible Friends“ Streichquartett begleitet. Erschienen bei Lodo Music (Bestell-Nr. 1408), Eigenvertrieb (www.flexiblefriends.de). In Regensburg erhältlich bei Hugendubel (Arcaden), Bücher Pustet (Gesandtenstrasse & DEZ) und Bücherwurm. In Straubing bei Bücher Pustet und Expert, in Abensberg bei „tragbar“ (von-Hazzi-Strasse 9) und …

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Das Portal zum Jazz wünscht frohe Weihnachten

Mit ein paar Last-Minute-Geschenk-Tipps möchten wir uns für 2014 von unseren Leserinnen und Lesern verabschieden. Wir machen – wie alle – ein bisschen Urlaub und werden ab 5. Januar wieder zurück sein mit einem News-Überblick und täglich neuen Beiträgen. Danke für alle Kommentare, Besuche und Ihre Treue. Und los geht’s mit einem Buch-Tipp: Startrompeter Till Brönner ist nämlich auch eine guter Fotograf, wie vielleicht noch nicht alle wissen. Sein Fotoband ist im Verlag TeNeues erschienen und heißt „Till Brönner: Faces of Talent“ (Kempen 2014, 208 Seiten, 98 Euro (ISBN 978-3-8327-9865-9)) – und hier die Rezension von Reiner Kobe:  Ein Talent Till Brönners blieb bislang verborgen, das als Fotograf. Jetzt legt der Trompeter gleich einen ganzen Band seiner eindrücklichen Schwarz/Weiß-Fotos vor. Die meisten Aufnahmen sind spontan entstanden, wie es sich für einen Jazzmusiker gehört, also ohne Set und künstliches Licht. Brönner trifft dabei nicht nur den richtigen Ton, sondern auch den richtigen Punkt, um auf den Abzug seiner Leica zu drücken. In seinem reduzierten Stil fördert Brönner auch unbekannte Seiten bekannter Persönlichkeiten zu Tage. Offen blicken deren Gesichter in die Kamera, meist freundlich, selten skeptisch. Dass …

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