+++ News: +++ Gregory Porter bei „music open“ in Ludwigsburg +++ Vorgeschmack auf das „moers-festival“ in Duisburg +++

Kreissparkasse Ludwigsburg feiert Jazz mit Gregory Porter

Gregory Porter in Ludwigsburg

Das Line Up der neunten Ausgabe des Festivals „musicopen“ der Kreissparkasse Ludwigsburg wächst immer weiter: Jazzgröße Gregory Porter wird am 30. Juli unter freiem Himmel mit seinem Programm „Nate King Cole and Me“ auftreten, dessen Titel das prägende Musikidol des zweifachen Grammy-Gewinners verrät.

Nur einen Tag später stürmt der von Queen Elisabeth II zum „Knight Bachelor“ geschlagene Sir Tom Jones die Bühne der KSK „music open. Auf über 50 Jahre im Musikbusiness und diverse Chartplatzierungen kann der heute 78-Jährige zurückblicken, Songs wie „It’s not unusual“, „Sexbomb“ und „She’s a lady“ sind bis heute populär.

Am Donnerstag, 25.07.2019 legt Michael Patrick Kelly mit „iD Live 2019“ einen Tourstopp in Ludwigsburg ein und am darauffolgenden Samstag, 27.07.19, heißt es „Die 90er sind zurück!“ Die 90er Live als Open Air Festivalserie lassen das Jahrzehnt, seine Stars und seine Musik wiederaufleben und feiern mit den originalen Acts von damals eine musikalische Zeitreise.

Mit dabei sind 2 Unlimited, Snap!, Fun Factory, Culture Beat, Mr. President und viele mehr im Gepäck!

www.ksk-music-open.de

 

 

Burmesisches Vorprogramm in Duisburg für Moers

Bis zum Start des mœrs festival (7. bis 10. Juni 2019) vergeht noch ein bisschen Zeit. In der Reihe „mœrs festival at the …“ gibt es jetzt einen Vorgeschmack auf das Festival. Zusammen mit dem NRW Kultursekretariat geht das mœrs festival am Sonntag, 3. März in die Kirche und präsentiert bei freiem Eintritt „A NEW WAY OF UNISON“ mit Musikern aus Myanmar und Deutschland in der Evangelischen Kirche Baerl in Duisburg.

„A New Way of Unison“ („eine neue Art von Gleichklang“) befasst sich mit burmesischer Musik. Seit 2010 betreiben Tim Isfort und Jan Klare einen intensiven Kulturaustausch mit dem südostasiatischen Staat Myanmar. Burmesische Melodien haben ein sehr eigenes Flavour: Mal haben sie für unsere europäischen Ohren den Charme von Kinderliedern, mal klingen sie überraschend feingeistig. Eigentlich werden sie immer unisono gespielt, also ohne Gegenstimme oder Harmonie und trotzdem nehmen wir die Musik als mehrstimmig wahr. Die burmesische Interpretationsauffassung fordert von allen beteiligten Instrumentalisten viel spielerischen Witz und immer wieder neue Varianten der Melodie.

www.moers-festival.de

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