Jazz im Radio

Die Jazz-Radio-Woche vom 30.10. bis 05.11.2017

Ein subjektiver Blick in die Jazzwoche 44 im Radio. Paul Gonsalves, Rare Swingsongs der 1930er- und 40er-Jahre, Lutheriana in Jazz, Lukas Kranzelbinder und seine Band Shake Stew, Franco Ambrosetti Quintett, Abbey Lincoln, Trio VEIN, Geschichte eines Jazzstandards (14) – Willow Weep for Me, Matthew Halpin, Geschichte des SWR NEWJazz Meetings, John Abercrombie, Matthieu Bordenave Quartet feat. Lee Konitz, 27. Internationalen St. Wendeler Jazztage – Ketil Björnstad solo und das Jazzfest Berlin 2017 „In All Languages“.

Alle Angaben ohne Gewähr.

Jazz im Radio (Fernsehen)


30.10.2017


22:04 bis 00:00 | WDR 3
WDR 3 Jazz & World: Crescendo in Blue – Aufnahmen des Saxofonisten Paul Gonsalves

Von Hans-Jürgen Schaal

22:30 bis 23:00 | hr2-kultur
Jazz Now: Aus dem Dschungel der Neuveröffentlichungen

23:05 bis 00:00 | BR-KLASSIK
Jazztime: Jazztoday – Neues aus Skandinavien

Aktuelle CDs von dem Schlagzeuger Snorre Kirk, dem Pianisten Daniel Karlsson und dem Vibraphonisten Martin Fabricius. Moderation und Auswahl: Henning Sieverts


31.10.2017


01:05 bis 04:00 | Deutschlandfunk Kultur
Tonart Jazz: Let’s mop it: Rare Swingsongs der 1930er- und 40er-Jahre

Moderation: DJ Swingin‘ Swanee

14:05 bis 15:00 | Deutschlandfunk
JazzFacts Spezial: Lutheriana in Jazz

Lieder Martin Luthers in ausgewählten Jazzversionen. Von Thomas Loewner. Musik spielte für Martin Luther bei der Verbreitung seiner 95 Thesen eine ganz entscheidende Rolle. Rund 45 Gottesdienst-Lieder hat er ab 1523 komponiert. Um die Menschen besser zu erreichen, verwendete der Reformator auch bekannte Melodien und versah sie mit neuen Texten. Luthers Werk diente später als Vorlage für Bearbeitungen durch andere Komponisten, unter ihnen Heinrich Schütz und Johann Sebastian Bach. Doch auch Jazzer haben das Potenzial der Luther-Choräle für die improvisierte Musik erkannt. Passend zum Lutherjahr und dem 500. Jahrestag der Reformation beschäftigen sich gleich mehrere Projekte mit den Originalen. Darunter etwa der Berliner Pianist Ekkehard Wölk und sein Bielfelder Kollege Olaf Kordes: Gemeinsam mit ihren Trios haben sie so unterschiedliche wie zeitgemäße Wege gefunden, Luthers mit Jazzmitteln neu zu interpretieren. Die Produktion ,New Eyes On Luther‘ bringt dagegen Musiker aus den Bereichen Jazz und Klassik zusammen. Bereits im Jahr 2008 – zu Beginn der Lutherdekade – erschien ,The Martin Luther Suite – A Jazz Reformation‘. Hier spielt die NDR Bigband die Musik Martin Luthers, neu arrangiert von Lucas M. Schmid.

19:16 bis 20:00 | SWR 2
SWR2 Jazz: Die etwas andere Wiener Melange – Der Bassist Lukas Kranzelbinder und seine Band Shake Stew

Von Ssirus W.Pakzad. 2016 erhielt der aus Kärnten stammende Wiener Bassist Lukas Kranzelbinder den Auftrag, Musik für das Eröffnungskonzert des renommierten Jazzfestivals Saalfelden zu komponieren. Der heute 29-Jährige orientierte sich beim Schreiben an der stilistischen Ausrichtung, für die das Festival lange stand – dort gaben sich über viele Jahre die Protagonisten der „Great Black Music“ die Klinke in die Hand. Kranzelbinder wollte den wilden, aber auch feierlichen Geist dieser Zeit wieder aufleben lassen. Seine Band „Shake Stew“ besetzte er kurios: mit einem Trompeter, zwei Saxofonisten, zwei Bassisten und zwei Schlagzeugern, die zusammen eine Musik zwischen Free Jazz, marokkanischer Gnawamusik, Gospel und selbst Schlagern spielen sollten. Die Premiere dieses Septetts wurde zum Triumpf. Schon kurz nach dem Auftritt in Saalfelden wurde „Shake Stew“ in Österreich Kult und durfte etwa im Wiener Club „Porgy & Bess“ über Monate hinweg die Stageband geben. Dort trat die Gruppe mit wechselnden Programmen und Gästen auf und zog bei jedem Konzert mehr als 400 Zuhörer an.

21:05 bis 22:00 | Deutschlandfunk
Jazz Live: Franco Ambrosetti Quintett

Franco Ambrosetti, Flügelhorn; Gianluca Ambrosetti, Sopransaxofon; Uri Caine, Piano, el. Keyboards; Heiri Känzig, Bass; Pius Baschnagel, Drums. Aufnahme vom 27.7.2017 beim Festival da Jazz in St. Moritz/Schweiz. Am Mikrofon: Karsten Mützelfeldt

Der Flügelhornist aus Lugano kennt die Berge und hat keine Probleme mit Höhenluft. Im Sommer gastierte Franco Ambrosetti beim höchst gelegenen Jazzfestival Europas, in St. Moritz. Im Dezember feierte er seinen 75. Geburtstag, heute widmet sich der einstige Manager und Geschäftsführer eines Industrieunternehmens nur noch der Musik. Im von Gunter Sachs gegründeten Dracula Club, der außerhalb des Festival ausschließlich zahlkräftigen Mitgliedern des Jetsets für Privatpartys vorbehalten ist, präsentierte Ambrosetti eine Hommage an den verstorbenen Pianisten und langjährigen Weggefährten George Gruntz – für ihn eine Art Mentor, der einst gemeinsam mit ihm und dem Schlagzeuger Daniel Humair in der Band des Vaters und Firmengründers Flavio Ambrosetti spielte. Die Jazz-Tradition innerhalb der Familie wird im Übrigen weitergeführt: Der Saxofonist in Francos aktueller Band ist sein Sohn Gianluca.

22:30 bis 00:00 | WDR 3
WDR 3 Jazz & World: Die Stimme der Freiheit – Die Sängerin Abbey Lincoln

Von Bert Noglik

23:05 bis 00:00 | BR-KLASSIK
Jazztime: Piano and straight – Aufnahmen mit dem Schweizer Trio VEIN

Moderation und Auswahl: Beate Sampson


01.11.2017


19:05 bis 20:00 | BR-KLASSIK
Classic Sounds in Jazz – Some Soulful Jazz

Aufnahmen mit Monty Alexander, Cyrus Chestnut, John Coltrane, Benedikt Jahnel, Lee Konitz & Walter Lang, David Linx & Brussels Jazz Orchestra, Sonny Rollins und Fats Waller. Moderation und Auswahl: Beate Sampson

19:28 bis 20:00 | SWR 2
SWR2 Jazz: Geschichte eines Jazzstandards (14) – Willow Weep for Me

Von Hans-Jürgen Schaal. Die Ballade „Willow Weep For Me“ entstand 1932 in der Zeit der Großen Wirtschaftskrise. Ann Ronell (1908-1993), die Autorin des Songs, war später viele Jahre lang im Opern-, Musical- und Film-Business aktiv, vor allem als Komponistin und Librettistin. Außerhalb größerer Produktionen hat sie in der Regel aber keine Songs geschrieben. „Willow Weep For Me“ ist in dieser Hinsicht fast ein Solitär. Entstanden ist der Song für das Orchester von Paul Whiteman, gewidmet ist er George Gershwin. Der melancholische Tonfall dieser Ballade hat zu allen Zeiten die Jazzmusiker inspiriert – von der Swing-Ära über den souligen Hardbop bis heute. Die fundamentale Melodie und Harmonik eignen sich hervorragend für stilistische Übergänge in den Blues. Billie Holiday, die traurigste Stimme des Jazz, hat „Willow Weep For Me“ mehr als zehnmal aufgenommen.

22:04 bis 00:00 | WDR 3
WDR 3 Jazz & World: Das WDR Folkfestival 1986-1995 – Klezmer und jiddisches Lied

Von Eva Marxen

23:05 bis 00:00 | BR-KLASSIK
Jazztime: Jazz aus Nürnberg: Jazz & Beyond

„In a melancholy mood“. Mit Aufnahmen von Theo Bleckmann, Branford Marsalis, Dinah Washington und anderen. Moderation und Auswahl: Beatrix Gillmann.

Eine leise Melancholie durchzieht diese Ausgabe der Jazztime: Wenn der Mond besonders voll am Himmel steht, wenn wir Einsamkeit erleben, ein bisschen wie eine ungeliebte Freundin, die einem nicht von der Seite weichen möchte. Oder wenn wir gerade den Blues haben, weil es nicht so laufen möchte, wie wir es gerne hätten, an vergangene Zeiten denken oder Abschied von einem geliebten Menschen nehmen. Mit viel Herzblut singt Billie Holiday den Ellington-Klassiker „Solitiude“. Sänger Theo Bleckmann dagegen scheint das Alleine Sein zu genießen, wenn er den Blick ins hohe Gras schweifen lässt. Saxophonist Branford Marsalis experimentiert in einem Soloprogramm mit der Raumakustik in der berühmten Grace Cathedral in San Francisco. Während die Sängerin Dinah Washington die Ballade „Everytime we say Good-Bye“ besonders ausdrucksstark darbot, war Peggy Lee ganz groß, wenn sie dem „Blues in the night“ ihre Stimme verlieh.

„In a melancholy mood“ – die Jazztime in der Stunde vor Mitternacht mit melancholischen Aufnahmen, die mitunter heitere Einspielungen besitzen, frei nach Goethes „Nur wer die Sehnsucht kennt, weiß, was ich leide!“


02.11.2017


21:05 bis 22:00 | Deutschlandfunk
JazzFacts: Eloquenz und Dichte – Der irische Tenorsaxofonist Matthew Halpin

Von Anja Buchmann. „Wenn du das einzige Saxofon in der Band bist, solltest du dir vorstellen, ein ganzer Saxofon-Satz zu sein“, sagte einst der renommierte US-Musiker Joe Lovano zu Matthew Halpin, Jahrgang 1991, während dessen Studienzeit am Berklee College of Music in Boston. Er hat es beherzigt, der gebürtige Ire: Mit seinem eleganten, luftreichen und gleichzeitig kraftvollen Sound bereichert er diverse Bands als Leiter wie Mitspieler. Seit drei Jahren lebt und arbeitet Matthew Halpin in Köln, so etwa im Trio ‚Last Chance Dance‘ mit Schlagzeuger Fabian Arends und Bassist David Helm, in der Band ‚The Owl Ones‘ mit Sängerin Veronica Morscher oder im Quartett der Bassistin Hendrika Entzian. Daneben hält er Kontakt zu diversen New Yorker Musikern, mit denen er ebenfalls Alben aufgenommen hat – und tummelt sich regelmäßig in der Jazzszene seiner Heimat Dublin.

22:04 bis 00:00 | WDR 3
WDR 3 Jazz & World: Szene NRW – Aktuelles aus der Region

WDR 3 Campus Jazz in Essen und Köln. Von Odilo Clausnitzer

22:30 bis 23:00 | hr2-kultur
Jazz Now: Aus dem Dschungel der Neuveröffentlichungen

23:03 bis 00:00 | SWR 2
SWR2 NOWJazz – Klanglabor Rundfunkstudio – Zur Geschichte des SWR NEWJazz Meetings (1).

Am Mikrofon: Günther Huesmann. Das Rundfunkstudio als Klanglabor für improvisierte Musik: das ist die zentrale Idee des SWR NEWJazz Meetings, das 1955 vom SWF-Jazzredakteur Joachim-Ernst Berendt gegründet wurde (damals hieß es noch „Free Jazz Meeting Baden-Baden“). So verschieden die Sounds in den 51 Jahren seines Bestehens waren, das Ziel des SWR NEWJazz Meetings ist immer dasselbe geblieben: Musikerinnen und Musikern im Rahmen eines Rundfunkstudios die Möglichkeit zu geben, unter rein musikalischen Gesichtspunkten und unabhängig von den Zwängen des Business zu experimentieren.

So konnte das SWR NEWJazz Meeting zu einem Sensor und Katalysator für sich anbahnende Jazzentwicklungen werden. Die Teilnehmerliste der vergangenen Jahrgänge liest sich wie ein Who‘ s Who des Jazz: Don Cherry, Albert Mangelsdorff, Bobby McFerrin, Roscoe Mitchell, Charlie Mariano, Alexander von Schlippenbach, Carla Bley, Manfred Schoof, Lionel Loueke, Wolfgang Dauner, Renaud Garcia-Fons und viele andere waren beteiligt. Wir heben Juwelen aus dem SWR-Archiv und laden ein zu einem Rundgang durch die lebendige, vielseitige Geschichte des SWR NEWJazz Meetings.

23:05 bis 00:00 | BR-KLASSIK
Jazztime: All that Jazz – Mit Ssirus W. Pakzad


03.11.2017


22:04 bis 00:00 | WDR 3
WDR 3 Jazz & World: Von laut nach leise – Erinnerungen an John Abercrombie

Von Karl Lippegaus

23:05 bis 00:00 | BR-KLASSIK
Jazztime: Bühne frei im Studio 2 – Matthieu Bordenave Quartet feat. Lee Konitz

Lee Konitz, Matthieu Bordenave, Saxofon; Henning Sieverts, Kontrabass; Walter Lang, Klavier; Shinya Fukumori; Schlagzeug Aufnahme vom 25. Oktober 2017. Moderation und Auswahl: Beate Sampson

Der Saxofonist Lee Konitz zählt zu den großen Legenden des Jazz. Seine Laufbahn begann Mitte der 40er Jahre. Er wurde einer der wichtigsten Mitgestalter der sich sukzessive entwickelnden, musikalischen Bewegungen Bebop, Cool Jazz und Avantgarde. Und eine große eigenständige Stimme des Jazz. An Miles Davis‘ „Birth of the cool“ Einspielung war Lee Konitz beteiligt, arbeitete unter anderem mit Lenny Tristano, Gerry Mulligan und Wayne Marsh zusammen, und hat als Bandleader etwa 150 Alben produziert, darunter Klassiker wie „Subconscious-Lee“, „The Real Konitz“, „Motion“und „Angel Song“.

Lee Konitz‘ meisterhafte Improvisationen über Themen von Jazzstandards, sein freies und dabei oft kontrapunktisch angelegtes Extemporieren im melodischen Parlando und sein unverwechselbar feiner Sound sind zeitlos gültig und beständige Inspiration für nachkommende Musikergenerationen. Und nach wie vor hat das große Vorbild Vergnügen daran, mit jüngeren Musikern neue Allianzen zu schließen. Der am 13. Oktober 1927 geborene Saxofonist geht regelmäßig als Gastsolist auf Tour und ist auf einer ganzen Reihe aktueller Alben zu hören.

Auch der Münchner Pianist Walter Lang hat zwei CDs mit Lee Konitz eingespielt. Bei „Bühne frei im Studio 2“ begegnen sich die beiden beim Treffen mit dem Matthieu Bordenave Quartett wieder. Der in München lebende französische Bandleader und Tenorsaxophonist hat, auf der Basis der Jazztradition aufbauend,in den letzten Jahren seinen ganz individuellen, poetischen Ausdruck entwickelt. Spannende musikalische Dialoge stehen zu erwarten, wenn er mit seinem Quartett und Gastsolist Lee Konitz die Kunst der improvisierten Linien zelebriert.

23:30 bis 00:00 | SWR 2
SWR2 NOWJazz Update: Sonic Wilderness

Von Julia Neupert. Diese Reihe auf dem freitäglichen NOWJazz Update Sendeplatz führt in abenteuerliche Zwischenwelten des Jazz. Ob Improv, Electronica, Klangkunst, Noise oder Rock – für die atmosphärischen Mixes mit Neuerscheinungen gibt es nur eine Regel: Die Lust am musikalischen Abenteuer muss hörbar sein.


04.11.2017


18:05 bis 19:00 | BR-KLASSIK
Jazz und mehr: Die Nebligen

Mit Musik von George Gershwin, Ella Fitzgerald, Chet Baker, Claude Debussy, Joseph Haydn und anderen. Moderation und Auswahl: Roland Spiegel

19:04 bis 20:00 | hr2-kultur
Live Jazz: Heroes Are Gang Leaders | Jazzfest Berlin 2017 „In All Languages“

Heroes Are Gang Leaders || Thomas Sayers Ellis, spoken word | Randall Horton, spoken word | Crystal Good, spoken word | Janice Lowe, voc, keyb | Margaret Morris, voc | Ryan Frazier, tp | James Brandon Lewis, ts, comp | Devin Brahja Waldman, as, synth | Luke Stewart, el-b | Warren Trae Crudup III, dr | Jazzfest Berlin 2017, Lido Berlin

20:03 bis 00:00 | SWR 2, WR2, WDR 3, Bremen Zwei, NDR Info, BR-Klassik,
Live: Jazzfest Berlin 2017

Nels Cline „Lovers“, Dr. Lonnie Smith Trio, Berlin-London Conversations mit Silke Eberhard, Sarah Tandy, Daniel Casimir, Kay Lübke und „Punkt vrt. Plastik“ mit Kaja Draksler, Petter Eldh, Christian Lillinger. Mit Ulf Drechsel. (Liveübertragung aus dem Haus der Berliner Festspiele)

Es ist die 54. Ausgabe dieses traditionsreichen Jazzfestivals – zugleich die dritte und letzte von Richard Williams als künstlerischen Leiter. Er hat sie unter das Motto „In All Languages“ gestellt. Stilistisch vielsprachig ist der heutige Konzertabend, den wir live aus Berlin übertragen: Zunächst mit zwei Konzerten von der Großen Bühne aus dem Haus der Berliner Festspiele. Dort präsentiert Nels Cline sein aktuelles Projekt „Lovers“. Der Gitarrist und Komponist, den man unter anderem auch als Mitglied der Rockband Wilco kennt, fügt hier Jazzklassiker und Eigenkompositionen zu einem emotionalen Song-Mosaik zusammen. Im Anschluss auf der Bühne: das Trio der Hammond B3-Legende Dr. Lonnie Smith. Eine weitere Live-Übertragung wird es aus dem Jazzclub A-Trane geben, wo Richard Williams in diesem Jahr zu „Berlin-London-Conversations“ eingeladen hat. In die dritte dieser musikalischen Gesprächsrunden gehen Silke Eberhard, Sarah Tandy, Daniel Casimir und Kay Lübke. Ebenfalls live dabei werden wir auf der Seitenbühne im Haus der Berliner Festspiele sein. Dort spielt das Trio „Punkt.Vrt.Plastik“ mit Kaja Draksler, Petter Eldh und Christian Lillinger. Angeschlossen sind SR2 KulturRadio, SWR2, WDR 3, Bremen Zwei, NDR Info, BR-Klassik,


05.11.2017


00:00 bis 06:00 | Bremen Zwei, SWR 2, SR2 KulturRadio, WDR 3
Die ARD-Jazznacht – Jazzfest Berlin 2017

An die vierstündige Live-Übertragung vom Jazzfest Berlin schließt nahtlos die ARD-Jazznacht an. Ulf Drechsel, Tinka Koch, Julia Neupert, Roland Spiegel und Ulli Habersetzer präsentieren in sechs Stunden musikalische Highlights der ersten fünf Festivaltage und -nächte. Aktuelle Interviews mit Musikerinnen und Musikern ergänzen das musikalisch vielschichtige Programm. Sie hören unter anderem Mitschnitte der Konzerte von Shabaka and The Ancestors, Steve Lehman & Sélébéyone, Tyshawn Sorey, der NDR Big Band unter Leitung von Geir Lysne, Mônica Vasconcelos, Michael Wollny und Ambrose Akinmusire. Mit Ulf Drechsel, Ulrich Habersetzer, Tinka Koch, Julia Neupert, Roland Spiegel

20:04 bis 22:30 | SR2 KulturRadio
JazzNow: 27. Internationalen St. Wendeler Jazztage – Ketil Björnstad solo

Mit Johannes Kloth. Aufnahme vom 15. September 2017 im Saalbau, St. Wendel

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