Jazz im Radio. Foto: Hufner
Jazz im Radio Montage: Hufner

Die Jazz-Radiowoche vom 12.08.19 bis 18.08.2019

Ein kleiner Blick in die Jazzwoche 33 im Radio. Die Übersicht zum Download als PDF. Alle Angaben ohne Gewähr.


Jazz im Radio (Fernsehen)

Periodika: Dauersendungen ohne genügend Infos – Tagesbegleitradio

  • NDR Info Play Jazz! Das Jazzmagazin 22:20 bis 23:00
  • MDR Kultur – Jazz 19:05 bis 20:00
  • MDR Kultur –Jazz Lounge 19:35 bis 20:00
  • WDR3 – Jazz & World – Improvisiertes zum Tagesausklang – Montag bis Freitag, 22.04 – 0:00 Uhr
  • WDR 3 Persönlich mit Götz Alsmann 13:04 bis 15:00 (Samstags)

12.08.2019


17:50 bis 18:00 | SWR 2
SWR2 Jazz vor Sechs

19:04 bis 20:00 | hr2-kultur
Hörbar

23:05 bis 00:00 | BR-KLASSIK
Jazztime: Jazztoday

American News from New York and Paris: Mit dem Tenorsaxophonisten Seamus Blake, dem Pianisten Fred Hersch und mit dem Schlagzeuger Jeff Williams. Auswahl und Moderation: Henning Sieverts

23:30 bis 00:00 | hr2-kultur | rbbKultur | MDR KULTUR | NDR Kultur | Bremen Zwei | SR 2 KulturRadio | SWR2 | WDR 3
An Englishman in Berlin: Dem Pianisten George Shearing zum 100. Geburtstag

„Lullaby of Birdland“- mit diesem Song ist George Shearing ein Schlager für die Ewigkeit geglückt. Zum 100. Geburtstag erinnern wir an ihn mit Aufnahmen vom JazzFest Berlin.

Natürlich musste George Shearing diesen Song immer und immer wieder spielen. Es war sein „Fingerabdruck“. Wahrscheinlich Segen und Fluch zugleich. Shearing war Traditionalist, aber nicht rückwärtsgewandt. Schließlich ist Swing bis heute nicht aus der Mode gekommen. Von Geburt an blind saß George Shearing schon als Dreijähriger am Klavier in seinem Londoner Elternhaus. Durch Schallplatten von Teddy Wilson und Fats Waller entdeckte er für sich den Jazz, erschloss sich dessen Welt als Autodidakt und nahm zunächst Jobs als Bar-Pianist an. So entdeckte ihn der Publizist Leonard Feather, der Shearing 1946 zur Übersiedlung in die USA ermutigte, wo er bis zu seinem Tod am 14. Februar 2011 lebte. 1987 und 1989 war George Shearing zu Gast beim JazzFest Berlin. Im Duo mit dem Bassisten Neil Swainson und als Begleiter von Mel Tormé. Mit Ausschnitten aus den beiden Konzerten erinnern wir an George Shearing, der am 13. August 100 Jahre alt würde. Moderation: Ulf Drechsel


13.08.2019


01:05 bis 05:00  | Deutschlandfunk Kultur
Tonart: Jazz – Moderation: Andreas Müller

17:50 bis 18:00 | SWR 2
SWR2 Jazz vor Sechs

21:05 bis 22:00 | Deutschlandfunk
Jazz Live: Hanno Busch Trio

Hanno Busch, Gitarre, Elektronik; Claus Fischer, E-Bass; Jonas Burgwinkel, Schlagzeug. Aufnahme vom 14.4.2018 aus der Unterfahrt, München. Am Mikrofon: Harald Rehman.

Es interessiere ihn nicht, ob seine Musik Jazz, Rock oder Fusion genannt würde – vielmehr definiere ihn als Musiker wie auch als Komponist sein Erfahrungsschatz, in den viele verschiedene Klanggenres eingeflossen sind, sagt Hanno Busch. Wenn man dem Gitarristen zuhört, kann man diese Einstellung, die jeglichem Purismus eine Absage erteilt, nur begrüßen. So ist gerade das Hanno Busch Trio vorbildlich in seiner Melange aus zeitgenössischem Jazz, den Errungenschaften der Rockhistorie und akustischen wie elektronischen Klängen. Für das Gelingen der multistilistischen Abenteuer sorgen natürlich auch die Partner des Gitarristen in dieser Gemeinschaft, die das Wort Gleichberechtigung ganz groß schreibt – der in Jazz, Rock und Funk erprobte Bassist Claus Fischer und ein Schlagzeuger, der immer wieder mit seiner unglaublichen Kunst verblüfft, fantasiereiches Individualspiel mit perfekter Integration in den Gruppensound auf den besten gemeinsamen Nenner zu bringen: Jonas Burgwinkel.

23:05 bis 00:00 | BR-KLASSIK
Jazztime: News & Roots

Die Queen adelte ihn, der Romanautor Jack Kerouac nannte ihn „Gott“: Der aus England stammende Pianist George Shearing wäre am heutigen 13. August 100 Jahre alt geworden. Wir erinnern mit herausragenden Aufnahmen an den großen Jazz-Interpreten und Komponisten eines großen Hits und vieler anderer starker Stücke. Moderation und Auswahl: Roland Spiegel

23:30 bis 00:00 | hr2-kultur | rbbKultur | MDR KULTUR | NDR Kultur | Bremen Zwei | SR 2 KulturRadio | SWR2 | WDR 3
Chris Gall & Mulo Francel im Konzerthaus Blaibach

In dem kleinen Ort Blaibach im Bayerischen Wald steht seit 2014 ein „Konzerthaus“ aus diskretem Beton, in dem international bekannte Musiker aus Klassik und Jazz gastieren. Der Pianist Chris Gall und der Saxofonist Mulo Francel spielten dort ein hinreißend poetisches Konzert.

Kaum vorstellbar, aber das gibt’s: einen bei Musikern international bekannten Konzertsaal in einer 2000-Seelen-Gemeinde im Bayerischen Wald. Außen aus Granit, innen aus Glasbeton schmiegt sich das „Konzerthaus“ fast unauffällig zwischen alte Hausdächer. Innen: eine sensationelle Kulisse aus wellenförmig strukturiertem Grau, Betonwände, die verblüffend filigran und luftraubend schön aussehen. Die Akustik ist überwältigend.

Berühmte Musiker der Klassik-Szene wie Sängerin Angelika Kirchschlager und das Hagen Quartett gastieren dort – aber auch Jazzmusiker. Pianist Chris Gall und Saxophonist Mulo Francel, beide in der Nähe von München aufgewachsen und bekannt für stilistisch offene Trio- und Solo-Aufnahmen (Gall) sowie für publikumswirksame Programme mit dem Ensemble „Quadro Nuevo“ (Francel), ließen sich in ihrem Duo in Blaibach besonders inspirieren und spielten ein hochpoetisches Programm mit Anleihen von der Barockmusik bis zum Tango. Höchster Klanggenuss mitten im Dorf.


14.08.2019


17:50 bis 18:00 | SWR 2
SWR2 Jazz vor Sechs

23:05 bis 00:00 | BR-KLASSIK
Jazztime: Jazz aus Nürnberg: Live-Mitschnitte – „Fearless Dreamer“

Loren Stillman; Saxofon; Alex Bayer; Kontrabass; Bill Elgart, Schlagzeug. Aufnahme vom 19. Juni 2019 aus der Tante Betty Bar in Nürnberg. Moderation und Auswahl: Beate Sampson

23:30 bis 00:00 | hr2-kultur | rbbKultur | MDR KULTUR | NDR Kultur | Bremen Zwei | SR 2 KulturRadio | SWR2 | WDR 3
Multifaced – Die SWR-Jazzpreisträgerin 2019 Liz Kosack

Klänge unter Strom: Die Keyboarderin Liz Kosack sucht expressive Wucht im Synthetischen und mag künstlerische Kollektiv-Visionen. Ein dunkler Raubvogel am Klavier, ein glitzernder Harlekin am Schlagzeug, ein haariges Ungetüm am Saxofon: Liz Kosack kann das alles sein. Ihr Instrument ist das Klangchamäleon Keyboard, an den Tasten sitzt sie immer mit einer kunstvollen Maske. Ihre Musik ist wie ein in vielen Sprachen geschriebener Science-Fiction-Roman, der an immer neue fantastische Orte führt. Free Jazz, Noise, Pop, freie Improvisation – die Transformation von Klängen und Energien interessiert Kosack mehr als stilistische Eindeutigkeiten oder virtuose Egomanie. Deshalb arbeitet sie auch bevorzugt in kollaborativen Ensembles wie „Spoiler“ oder „Vax“ und hat das KIM Kollektiv Berlin mitbegründet. Im Herbst wird die Amerikanerin mit dem ältesten deutschen Jazzpreis ausgezeichnet; dem gemeinsam vom Land Rheinland-Pfalz und SWR gestifteten SWR-Jazzpreis. Moderation: Julia Neupert


15.08.2019


17:50 bis 18:00 | SWR 2
SWR2 Jazz vor Sechs

21:05 bis 22:00 | Deutschlandfunk
JazzFacts: Spielerische Preziosen im Schnittfeld von Klassik und Jazz – Porträt der Pianistin Olivia Trummer

Am Mikrofon: Anja Buchmann. Olivia Trummer ist eine besondere Stimme im deutschen Jazz – wobei dem Wort Stimme hier tatsächlich eine doppelte Bedeutung zukommt: Die in Deutschland und den USA ausgebildete preisgekrönte Pianistin ist seit einigen Jahren auch als Sängerin unterwegs. Sechs Alben in verschiedenen Besetzungen hat die gebürtige Stuttgarterin mit Wohnsitz Berlin bisher veröffentlicht: Leichtfüßig, verspielt und tänzerisch wirken viele Kompositionen von Olivia Trummer; sie liebäugelt mit Swing, Bebop, Ragtime, Impressionismus, Liedkultur und Latin Music. Die Welten von E- und U-Musik hat sie schon immer miteinander verbunden und oft klingt auch die europäische Klassik mit an. Ganz offensichtlich ist diese Verzahnung in Trummers Programm ,Classical 2 Jazz’ mit dem Schweizer Vibrafonisten Jean Lou Treboux. Der Schlagzeuger und Perkussionist Bodek Janke war ein langjähriger musikalischer Partner der Pianistin, zudem hat sie mit Matthias Schriefl, Johannes Lauer, Matt Penman und Kurt Rosenwinkel zusammengearbeitet. Diesen Sommer hat Olivia Trummer ihr erstes Solo-Album veröffentlicht – ein Konzert an Flügel und E-Piano, das ihre differenzierte Anschlagskultur und Virtuosität mit ihrer klaren Stimme verbindet.

23:05 bis 00:00 | BR-KLASSIK
Jazztime: All that Jazz

Desert Sands – ein Nachklang zum 110. Geburtstag des Geigers Stuff Smith. Moderation und Auswahl: Marcus Woelfle

23:30 bis 00:00 | hr2-kultur | rbbKultur | MDR KULTUR | NDR Kultur | Bremen Zwei | SR 2 KulturRadio | SWR2 | WDR 3
Shalom Alechem: Israelischer Dialog – Avi Avital und Omer Klein

Für das Bremer Musikfest 2018 schlugen Avital und Klein ein neues Kapitel der Zusammenarbeit auf und arrangierten eigene Stücke sowie traditionelle Themen ihrer Heimat.

Der eine kommt aus der Welt klassischer Musik. Der andere ist durch und durch Jazzmusiker. Ansonsten haben Mandolinenspezialist Avi Avital und Pianist Omer Klein so manches gemeinsam. Beide stammen aus Israel, beide leben seit Jahren in Deutschland. Sie sind Musiker derselben Generation. Für beide ist musikalische Neugier und eine grundsätzliche Offenheit für Begegnungen selbstverständlich.

Kennengelernt hatten sie sich schon vor Jahren. Die Gelegenheit, miteinander zu spielen, ergab sich 2012. Damals machte das Musikfest Bremen dem geschätzten Mandolinen-Virtuosen das Angebot, ein spezielles Ensemble zusammenzustellen. Avi Avital wandte sich an seinen Landsmann und Namensvetter Omer Avital, den Jazzbassisten aus New York. Im September des Jahres hatte „Avital meets Avital“ Premiere im Bremer BLG-Forum. Damals am Klavier: Omer Klein. Für das Bremer Musikfest 2018 schlugen Avital und Klein ein neues Kapitel der Zusammenarbeit auf. Sie arrangierten eigene Stücke sowie traditionelle Themen ihrer Heimat. Und sie verschränkten Bach-Interpretationen Avitals mit Solo-Improvisationen Kleins.

Aufnahmen vom 28. August 2018 aus der Oberen Rathaushalle im Rathaus Bremen.

16.08.2019

17:50 bis 18:00 | SWR 2
SWR2 Jazz vor Sechs

22:05 bis 23:00 | NDR Info
Jazz Special: Vorschau auf die NDR Jazz Konzerte 2019/20 (1/2)

Mit Stefan Gerdes. Im September beginnt die neue Saison der NDR Jazz Konzerte. Das Jazz Special wirft einen ersten Blick auf das Programm mit 14 Bands und Projekten. Dabei wird deutlich, dass Jazz heute eine überaus reichhaltige, global genutzte Ressource ist: Beim Pianisten Isfar Sarabski verbinden sich Jazz und Klassik mit den Traditionen Aserbaidschans, bei seiner englischen Kollegin Zoe Rahman schimmern die bengalischen Vorfahren ebenso durch wie die Jazzmoderne. Der Spanier Pablo Martin Caminero fusioniert Jazz mit Flamenco, der Norweger Trygve Seim bringt skandinavische Folklore mit Ornette Coleman zusammen, der Franzose Sylvain Rifflet huldigt dem amerikanischen Minimalisten Moondog.

22:05 bis 22:50 | Deutschlandfunk
Milestones – Jazzklassiker: Play Bach – Erinnerung an den Pianisten Jacques Loussier (1934-2019)

Am Mikrofon: Karsten Mützelfeldt. Es habe viele Versuche gegeben, Bach mit Jazz zu fusionieren – und die meisten seien einfach schrecklich. Das sagte der Mann, der mit dieser Kombination weltbekannt wurde: der jüngst verstorbene Pianist Jacques Loussier. Dabei stand auch er nicht selten in der Kritik. Doch damit konnte der Franzose gut leben – zum einen war Loussier vor allem in den 60er-Jahren mit ,Play Bach’ höchst erfolgreich, zum anderen konterte er den Vorwurf, dass dies alles weder Fisch noch Fleisch sei, mit dem Hinweis, er verstehe sich nun einmal weder als Jazz- noch als Klassik-Pianist. „Was ich mit Bach gemacht habe, konnte ich zunächst nicht auf einen Debussy, Ravel, Satie oder Vivaldi anwenden. Aber nach all den Jahren habe ich dann doch Möglichkeiten gefunden, wie man beinahe jeden klassischen Komponisten in die Sprache des Jazz übersetzen kann. Das ist mein eigener Weg und ich wurde zum Experten, denn das habe ich mein ganzes Leben lang gemacht.“

23:05 bis 00:00 | BR-KLASSIK
Jazztime: Jazz auf Reisen

23:30 bis 00:00 | hr2-kultur | rbbKultur | MDR KULTUR | NDR Kultur | Bremen Zwei | SR 2 KulturRadio | SWR2 | WDR 3
Preview – Jazz-Neuerscheinungen

„File Under Jazz“ – mit diesem Hinweis versehen einige Plattenlabels vorsichtshalber ihre Neuveröffentlichungen, damit es nicht zu Missverständnissen kommt in den Verkaufs-Regalen der CD-Geschäfte und in den Sparten der Download-Portale. Was dann dort tatsächlich alles unter „Jazz“ einsortiert wird, ist natürlich immer noch extrem breit gefächert: nicht nur stilistisch, sondern auch qualitativ.

Selbst für Jazzfans kann es da schwer sein, sich zu orientieren. Immer freitags präsentierten deshalb die Autorinnen und Autoren des ARD Radiofestivals die aktuell wirklich wichtigen, spannenden, bemerkenswerten Neuerscheinungen des Jazz. Am Mikrofon: Günther Huesmann/SWR


17.08.2019


17:05 bis 17:55 | Bayern 2
Jazz & Politik: Klimakatastrophen 3 – Apokalypse now

Kassandra. Oder der Untergang Trojas – Christa Wolf / Die Antiquiertheit des Menschen. Günther Anders / Die Wand. Marlen Haushofer / Imaginierte Zukunft. Der katastrophal dynamische Kapitalismus. Jens Beckert / Margaret Atwood: Der Report der Magd / Losing Earth. Nathaniel Rich.

Sprecherin: Katja Schild. Sprecher: Axel Wostry. Moderation: Lukas Hammerstein. Musikauswahl: Roland Spiegel

17:50 bis 18:00 | SWR 2
SWR2 Jazz vor Sechs

19:04 bis 20:00 | hr2-kultur
Live Jazz. „Hut ab! – Albert Mangelsdorff@90“: Trombone Workshop | Triplicity | Trombirds | Deutsches Jazzfestival Frankfurt 2018 – „Hut ab! – Albert Mangelsdorff@90“

  • Trombone Workshop || Nils Wogram, tb | Stefan Lottermann, tb | Samuel Blaser, tb | Günter Bollmann, tb | Tom Schlüter, p | Bruno Chevillon, b | Pierre Favre, dr |
  • Triplicity || Samuel Blaser, tb | Bruno Chevillon, b | Pierre Favre dr |
  • Trombirds (Solo Performances in der After-Show-Party) || Christof Lauer, ss || Samuel Blaser, tb || Nils Wogram, tb |

Alle Konzerte im Rahmen des Themen-Abends „Hut ab! – Albert Mangelsdorff@90“, Deutsches Jazzfestival Frankfurt 2018, Alte Oper Frankfurt, Oktober 2018. Am Mikrofon: Jürgen Schwab

20:15 bis 21:00 | NDR Info
Jazz Klassiker: Bill Evans Trio mit Herb Geller

NDR-Aufnahme aus dem Rolf-Liebermann-Studio vom Februar 1972. Mit Beatrice Gamza. Das Bill Evans Trio hatte eine unglaublich gute Art untereinander zu kommunizieren. Sie führten regelrechte Dialoge beim Improvisieren. 1972 trat das Bill Evans Trio gemeinsam mit dem Saxofonisten der NDR Bigband Herb Geller im NDR in Hamburg auf.

22:05 bis 23:00 | NDR Info
Jazz Konzert: JazzBaltica 2019: Nils Landgren Funk Unit

Mit Claudia Schober. Jedes Jahr werden zur Dance Night bei der JazzBaltica die Stühle aus dem Saal geräumt. Dieses Mal hat Mister JazzBaltica persönlich mit seiner Funk Unit beste Stimmung am ersten Festivalabend verbreitet. Ein Ohrenschmaus, der auch in die Beine geht.


18.08.2019


00:05 bis 02:00 | Bayern 2
radioJazznacht: „Peace Piece“ – das Bill Evans Songbook zum 90. Geburtstag – Moderation und Auswahl: Marcus A. Woelfle

19:04 bis 20:00 | hr2-kultur
hr-Bigband

Konzerte und Produktionen u.a. mit: „Hammond-Guru“: Dr. Lonnie Smith & hr-Bigband, cond. & arr. by Mike Holober, hr-Sendesaal Frankfurt, März 2015, Teil 1. Am Mikrofon: Daniella Baumeister

22:30 bis 23:00 | NDR Info
Jazz NDR Bigband: Jazz und Europa: Palle Mikkelborg und die NDR Bigband

Mit Henry Altmann.  Der Sound seiner Trompete und seine Art zu spielen, hat ganze Generationen geprägt: Palle Mikkelborg. Der Däne war mehrfach zu Gast bei der NDR Bigband. So wird er im August auch gemeinsam mit Lars Møller dessen neuen Projekt Gandhi Revisited live präsentieren.

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