Jazz im Radio. Foto/Montage: Hufner

Die Jazz-Radiowoche vom 18.02.19 bis 24.02.2019

Ein kleiner Blick in die Jazzwoche 08 im Radio. Nach kurzer aber heftiger Erkrankung wieder online: Unsere JazzRadio-Umschau. Immer aktuell: Gemeinsame Erklärung zur Gleichstellung von Frauen im Jazz.

Die Übersicht zum Download als PDF. Alle Angaben ohne Gewähr.


Jazz im Radio (Fernsehen)


18.02.2019


17:50 bis 18:00 | SWR 2
SWR2 Jazz vor Sechs

19:04 bis 20:00 | hr2-kultur
Hörbar: Musik grenzenlos

19:35 bis 20:00 | MDR Kultur
MDR KULTUR – Jazz Lounge

Die Sendung will Jazz-Begeisterte erfreuen, ebenso wie Hörer, die mit dem Genre bisher wenig anfangen konnten. „Jazz Lounge“ begleitet sie entspannt in den Abend.

20:05 bis 22:00 | MDR Kultur
MDR KULTUR im Konzert: Best Of Rudolstadt 2018

22:04 bis 00:00 | WDR 3
WDR 3 Jazz & World

Bopland All Stars Jam at Elk’s Auditorium, Hollywood, 6. Juli 1947: Al Kilian, tp; Wild Bill Moore, ts; Gene Montgomery, ts; Russ Freeman, p; Barney Kessel, git; Leroy Gray, b; Ken Kennedy, dr. Some Like It Hot – Der Gitarrist Barney Kessel

22:05 bis 23:00 | NDR Info
Play Jazz! Das Jazzmagazin – Mit Thomas Haak

Das Magazin aus der Welt des Jazz. Auf dem Programm stehen aktuelle CDs (darunter das „Album der Woche“) und Klassiker, Porträts von Künstlern und Plattenfirmen, Konzerte, Bücher und Filme.

Play Jazz! spürt Trends nach und erinnert in der Rubrik „Remember“ an die großen Momente der Jazzgeschichte. Im „Fenster nach Europa“ gibt es regelmäßig Höhepunkte von allen bedeutenden europäischen Jazzfestivals.

Play Jazz! blickt auf die Jazz Szene im Sendegebiet und informiert in Interviews und Reportagen über die Arbeit von Clubs, Jazzinitiativen und Festivals in Norddeutschland.

22:30 bis 23:00 | hr2-kultur
Jazz Now: Aus dem Dschungel der Neuveröffentlichungen

Am Mikrofon: Guenter Hottmann. heute mit: Cyrille Aimée: Move On: A Sondheim Adventure | Stu Mindeman: Woven Threads | Sigurdur Flosason DeLux 4tet: Here And Now | Jasper Bloom Quartet: Polyphony | Larry Grenadier: The Gleaners |


19.02.2019


01:05 bis 05:00 | Deutschlandfunk Kultur
Tonart: Jazz – Moderation: Lothar Jänichen

17:50 bis 18:00 | SWR 2
SWR2 Jazz vor Sechs

19:35 bis 20:00 | MDR Kultur
MDR KULTUR – Jazz Lounge

21:03 bis 22:00 | SWR 2
SWR2 Jazz Session: Begegnungen – Höhepunkte vom Internationalen Jazzfestival Saalfelden 2018 (2)

Mit Marc Ribot „Songs of Resistance“ und Joe McPhee „A Pride Of Lions“. Am Mikrofon: Gerd Filtgen. Mit ungewöhnlichen Versionen traditioneller Protestlieder und Originals prangert der amerikanische Gitarrist Marc Ribot soziale und politische Missstände an. Dabei werden die Aussagen der Lyrics in ruhigen Parts ebenso nachhaltig bekräftigt, wie in den bewegten, aus schroffen Gitarren-Exkursionen bestehenden Klangkaskaden. Eine fantastische Ergänzung dazu ist der Saxofonist und Trompeter Joe McPhee mit seiner aus französischen und amerikanischen Künstlern der improvisierten Musik zusammengesetzten Band „A Pride Of Lions“. Im intensiven Austausch mit dem kongenialen Saxofonisten Daunik Lazro wird die Architektur neuer Klangräume ausgelotet.

21:05 bis 22:00 | Deutschlandfunk
Jazz Live: Pablo Held Quartett

Aufnahme vom 11.6.2018 beim Jazzfest Bonn. Am Mikrofon: Odilo Clausnitzer. Der 31-jährige Kölner Pianist Pablo Held gehört zu den Überfliegern der deutschen Jazzszene. Mit seinem langjährigen Trio gewann er zahlreiche Preise und avancierte zum gleichrangigen Partner amerikanischer Spitzen-Jazzer wie John Scofield und Chris Potter. Beim Jazzfest Bonn 2018 gastierte Held mit einer Wunschformation aus jungen Musikern, die so noch nie zusammen gespielt hatten. Der Brite Percy Pursglove und der Ire Sean Carpio stellten sich dabei in Deutschland auch erstmals einem größeren Publikum vor. Der britische Pianist Kit Downes, ein europaweit aktiver Tausendsassa auf dem Klavier, spielte hier ausschließlich Hammond-Orgel. Das Repertoire des Abends reichte vom Miles-Davis-Klassiker bis zum eigenwillig bearbeiteten Pippi-Langstrumpf-Thema. Die vier verwandelten ihre Vorlagen in knisternde, brodelnde, streckenweise explosive Klangabenteuer.

22:00 bis 00:00 | Bremen Zwei
Jazz Grooves

Die ganze Welt des Jazz. Blue Note, Big Band, Neuerscheinungen und bekannte Stars – und Tipps zum Konzertgeschehen in Bremen und der Region.

22:04 bis 00:00 | WDR 3
WDR 3 Jazz & World: Konzerte des Orchesters Kurt Edelhagen

25 Jahre Orchester Kurt Edelhagen mit dem Moderator Hanns Dieter Hüsch. Aufnahmen vom 11. Oktober 1970 aus dem Klaus-von-Bismarck-Saal des Kölner Funkhauses

22:05 bis 23:00 | NDR Info
Play Jazz! Das Jazzmagazin – Mit Thomas Haak

22:30 bis 23:00 | hr2-kultur
Jazzgroove: An den Rändern des Jazz

Am Mikrofon: Guenter Hottmann. heute mit: Nguyên Lê Quartet: Streams | The Electrik Rendevous: Warrior | ¿Que Vola?: ¿Que Vola? | David Laborier: Ne:x:t | Postharmonic Orchestra: Janto’s Oktaeder |


20.02.2019


17:50 bis 18:00 | SWR 2
SWR2 Jazz vor Sechs

19:35 bis 20:00 | MDR Kultur
MDR KULTUR – Jazz Lounge

22:05 bis 23:00 | NDR Info
Play Jazz! Das Jazzmagazin – Mit Thomas Haak

22:30 bis 23:00 | hr2-kultur
Jazzfacts: What’s going on? – Features, Interviews und was die Szene (um-)treibt

Jan Klare plant das Jahr 3000 im Jazz? – Das Sextett „2000“ (vormals „1000“) mit „Plant“ (neue musikalische Anpflanzungen) bei Just Music ‘19 in Wiesbaden. Am Mikrofon: Claus Gnichwitz


21.02.2019


17:50 bis 18:00 | SWR 2
SWR2 Jazz vor Sechs

19:35 bis 20:00 | MDR Kultur
MDR KULTUR – Jazz Lounge

21:00 bis 22:00 | MDR Kultur
MDR KULTUR – Jazz: „Jazz mal 20 – Chöre“

21:05 bis 22:00 | Deutschlandfunk
JazzFacts: Vom Eins-Sein mit dem Instrument – Der estnische Pianist Kristjan Randalu

Von Karsten Mützelfeldt. Einer der großen Pianisten Europas kommt aus einem der kleinsten Länder des Kontinents. Geboren in Estlands Hauptstadt Tallinn und aufgewachsen in Deutschland, ist Kristjan Randalu ein wahrer Kosmopolit. Er kommt aus einem durch und durch musikalischen Hause: der Vater ein Pianist und Musikprofessor, die Mutter ebenfalls klassische Pianistin, Kristjans Schwester eine Bratschistin. Nach Studien in Stuttgart, London und New York und Unterricht bei Lehrern wie John Taylor (eine Preis-Fördermaßnahme des Wettbewerbs Jugend jazzt), Django Bates und Kenny Barron erspielte sich der heute 40-Jährige den Ruf eines virtuosen Instrumentalisten mit ausgeprägtem Klang- und Raum-Bewusstsein. Klarheit, Transparenz und ein Sinn für feine Nuancen prägen seine mal dynamische, mal melancholische Musik. Immer wieder überrascht sie mit dramaturgisch durchdachten Entwicklungen und Strukturen, die sich von den üblichen Formen des Jazz unterscheiden. Kristjan Randalus im letzten Jahr bei ECM erschienenes Album ,Absence’ ist eine Perle des aktuellen kammermusikalischen Jazz.

22:04 bis 00:00 | WDR 3
WDR 3 Jazz & World

Szene NRW – Aktuelles aus der Region Die Kölner Sängerin Tamara Lukasheva. Preview Jazz: Sebastian von Haugwitz. Preview World: Harald Jüngst

22:05 bis 23:00 | NDR Info
Play Jazz! Das Jazzmagazin – Mit Thomas Haak

22:30 bis 23:00 | hr2-kultur
Jazz Now: Aus dem Dschungel der Neuveröffentlichungen

Am Mikrofon: Guenter Hottmann. heute mit: Claire Martin & Jim McMullen: Bumpin’ – Celebrating Wes Montgomery | Julian Lage: Love Hurts | Scott McLemore w/ Hilmar Jensson: The Multiverse | Nguyên Lê Quartet: Streams | Tom Rainey Trio w/ Mary Halvorson & Ingrid Laubrock: Combobulated |

23:03 bis 00:00 | SWR 2
SWR2 NOWJazz Session: Das 51. SWR NEWJazz Meeting 2018 (1)

Mit Lukas Kranzelbinder und dem Septett. „On Boit Lumumba – Wir trinken Lumumba“. Am Mikrofon: Günther Huesmann

Das Rundfunkstudio als Klanglabor für improvisierte Musik. On Boit Lumumba – so nennt der österreichische Kontrabassist Lukas Kranzelbinder das Septett, das er für das 51. SWR NEWJazz Meeting zusammengestellt hat. Wir bringen heute Höhepunkte von der anschließenden Tour in Mannheim, Tübingen und Karlsruhe. Dort zeigten Kranzelbinder und On Boit Lumumba, was sie in der Hexenküche des legendären SWR-Klanglabors für improvisierte Musik „ausgekocht“ haben: Feingliedrige multistilistische Kompositionen, in denen Elemente der nord- und westafrikanischen Musik aufblitzen: Groove, Trance und Ekstase. (Teil 2, Donnerstag, 28. Februar, 23.03 Uhr)


22.02.2019


17:50 bis 18:00 | SWR 2
SWR2 Jazz vor Sechs

19:35 bis 20:00 | MDR Kultur
MDR KULTUR – Jazz Lounge

22:04 bis 00:00 | WDR 3
WDR 3 Jazz & World: WDR Jazzpreis Revisited

Matthias Schriefl, tp; Gabriel Pérez, sax; Hubert Nuss, kl; Niels Klein, sax, arr; Stefan Pfeifer-Galilea, arr; Steffen Schorn, arr; Ansgar Striepens, ld, arr; WDR Big Band. Aufnahmen der WDR Big Band und Gästen vom 8. Februar aus der Jazzschmiede, Düsseldorf

22:05 bis 23:00 | NDR Info
Jazz Special: 50 Jahre Art Ensemble of Chicago

Mit Karl Lippegaus. Chicago, 3. Dezember 1966. Für ein Mitternachtskonzert kündigt Roscoe Mitchell seine Gruppe als Art Ensemble an. Im Juni 1969 tritt Mitchell mit seinen Mitspielern Lester Bowie, Joseph Jarman und Malachi Favors erstmals in Frankreich als Art Ensemble of Chicago auf. Etwa um dieselbe Zeit gründet Manfred Eicher sein ECM-Label und produziert zwischen 1978 und 2001 vier Alben mit dem AEOC sowie etlichen weiteren mit Mitchell und Bowie assoziierten Bands.

Ihre radikale und innovative Musik hatte in den USA anfangs kaum Interesse bei den Plattenfirmen und Veranstaltern geweckt und so waren die Vier nach Europa exiliert, wo kleine Labels ihre Musik herausbrachten. „Es war eine aufregende gemeinsame Reise“, resümiert Roscoe Mitchell das in 50 Jahren entstandene riesige OEuvre, das unlängst in Form einer CD Box mit 21 CDs neu kompiliert herauskam.

22:30 bis 23:00 | hr2-kultur
Swingtime mit Bill Ramsey

23:30 bis 00:00 | SWR 2
SWR2 NOWJazz Update: Sonic Wilderness

Von Julia Neupert. Diese Reihe auf dem freitäglichen NOWJazz Update Sendeplatz führt in abenteuerliche Zwischenwelten des Jazz. Ob Improv, Electronica, Klangkunst, Noise oder Rock – für die atmosphärischen Mixes gibt es nur eine Regel: Die Lust am musikalischen Abenteuer muss hörbar sein.


23.02.2019


13:04 bis 15:00 | WDR 3
WDR 3 Persönlich mit Götz Alsmann

Mit Musik von Lee Hazlewood, Dean Barlow, The Crickets und Enyatta Holta

17:05 bis 17:55 | Bayern 2
Jazz & Politik: Politisches Feuilleton

17:50 bis 18:00 | SWR 2
SWR2 Jazz vor Sechs

19:04 bis 20:00 | hr2-kultur
Live Jazz: Berlin Special Edition: Art Ensemble Of Chicago | Jazzfest Berlin 2018, November 2018

Berlin Special Edition: Art Ensemble Of Chicago || Roscoe Mitchell, sax, fl | Hugh Ragin, tp | Famoudou Don Moye, dr, conga, perc | Dudù Kouate, african perc | Jean Cook, violin | Tomeka Reid, cello | Silvia Bolognesi, b | Jaribu Shahid, b | Christina Wheeler, voice, array mbira, auto harp, q-chord, theremin, sampler, electronics | Jazzfest Berlin 2018, Haus der Berliner Festspiele, November 2018

19:30 bis 20:00 | MDR Kultur
MDR KULTUR – Jazz Lounge

20:15 bis 21:00 | NDR Info
Jazz Klassiker: „We called it music“ – Die Anfänge des Revival mit Armstrong, Bechet, Condon & Co.

Mit Bärbel Kolodzik. Wir befinden uns im Jahre 1938. Die ganze Jazzwelt ist vom Bigbandswing eingenommen. Die ganze Jazzwelt? Nein! Eine von unbeugsamen Jazzern bevölkerte Szene beginnt, der durcharrangierten Tanzmusik Widerstand zu leisten. Bärbel Kolodzik stellt Aufnahmen vor, die sich nicht der Mode des damaligen Bigband-Swings hingaben.

22:03 bis 23:00 | SWR 2
SWR2 Jazztime: It’s Not About A Melody – Die Vokalistin Betty Carter

Von Bert Noglik. Sie galt lange als eines der am besten gehüteten Geheimnisse der Jazzszene und als „most underrated“. Betty Carter (1930 – 1998) ließ sich nicht vereinnahmen, trotzte der Kommerzialisierung, betrieb ein eigenes Plattenlabel und setzte sich für den Nachwuchs ein. Mit ihrer unnachahmlichen Art des Jazzgesangs zählte sie zu den ganz Großen, geschätzt von Miles Davis ebenso wie von Billie Holiday. Lionel Hampton, in dessen Band sie ihre Laufbahn begann, nannte sie „Betty Bebop“. Obwohl sie sich in ihren Scat-Improvisationen von Musikern wie Charlie Parker inspirieren ließ, hat sie sich nie auf einen Stil festlegen lassen.

22:05 bis 23:00 | NDR Info
Jazz Konzert: Jazz und Europa: Moscow Art Trio

Mit Claudia Schober. Das Moscow Art Trio besticht schon allein durch die Besetzung: Waldhorn, Klarinette und Klavier. Ebenso einzigartig ist natürlich auch die Musik: Pianist Mikhail Alperin, der kompositorische Kopf des Trios, lässt genüsslich Jazzmelodien zu den Rhythmen seiner moldawischen Heimat tanzen. Sergeij Starostin, ein liebevoller Archivar, entstaubt das russische Liedgut mit Gesang, Klarinette und einem ganzen Arsenal an weiteren Instrumenten. Und Arkady Shilkloper schließlich bringt jedes Horn zum swingen – egal ob Alp-, Flügel- oder Waldhorn. Im September 2005 war das Trio zu Gast im Rolf-Liebermann-Studio des NDR.


24.02.2019


00:05 bis 02:00 | Bayern 2
radioJazznacht

19:04 bis 20:00 | hr2-kultur
hr-Bigband: Konzerte und Produktionen

„Dedalo“ – Gianluigi Trovesi / Annette Maye & hr-Bigband, cond. & arr. by David Grottschreiber, „Multiphonics – Das Festival 2018“, Offenbach, Alte Schlosserei der EVO, September 2018, Teil 1. Am Mikrofon: Daniella Baumeister

19:39 bis 20:00 | SWR 2
SWR2 Jazz: Vergessene Legende – Die Gitarristin Emily Remler

Von Gerd Filtgen. Mit „Firefly“ eroberte Emily Remler (1957 – 1990) die Herzen von Gitarren-Fans im Sturm. Für ihr Platten-Debüt hatte sich Herb Ellis stark gemacht. Der bekannte Gitarrist sah in Remler eine Künstlerin, die die Modern Jazz Gitarrenspielweise weiter führen könnte. Die junge Musikerin hatte auf beeindruckende Weise die Einflüsse von Wes Montgomery zu einer eigenen Ausdrucksform verarbeitet. Ihren warmen Gitarren-Sound erzielte Remler wie ihr Vorbild: Zum Anschlagen der Saiten verwandte sie kein Plektrum, sondern setzte stattdessen den Daumen ein. In ihren Improvisationen dominierten reizvolle Motivketten, die Standards, Originals und Latin Jazz Themen funkelnden Glanz verliehen.

20:04 bis 22:30 | SR2 KulturRadio
JazzNow: L’Estartit Jazz Festival

Paolo Fresu, Richard Galliano & Jan Lundgren – Mare Nostrum II. Aufnahme vom 21. Juli 2018 aus L’Estartit

22:10 bis 23:00 | NDR Info
Jazz NDR Bigband: NDR Bigband & Randy Brecker „Rocks“

Mit Henry Altmann.  In diesen Tagen erscheint die gemeinsame CD von Randy Brecker und der NDR Bigband „Rocks“. Thematisch wird vor allem das Erbe der Brecker Brothers aufgegriffen. Wer jetzt aber US-Fusion aus den 1970er- und 1980er-Jahren erwartet, wird überrascht. Denn die Musik und die Arrangements klingen frisch, geradezu zeitlos. Jörg Achim Keller hat die Musik und Randy Brecker entsprechend in Szene gesetzt. Das Programm wird übrigens auch live beim Elbjazz Festival 2019 zu hören sein.

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