News: +++ Auftakt des Festivalsommers mit der Jazz Rally Düsseldorf +++ Hildener Jazztage laden ein +++ Jazz am Strand bei JazzBaltica +++

+++ Auftakt des Festivalsommers mit der Jazz Rally Düsseldorf +++ Über 60 Konzerte beleben vom 26. bis 28. Mai im Rahmen der 29. schauinsland-reisen Jazz Rally die Düsseldorfer Innenstadt. Dreh- und Angelpunkt ist in diesem Jahr erstmalig die Rheinterrasse, wo insgesamt zehn Konzerte stattfinden. Dieser Standort überzeugt mit zwei Bühnen, guter Verkehrsanbindung und Wettersicherheit und macht die ganze Veranstaltung nachhaltiger. Dank des „Streets of Sound“-Konzepts werden Marchingbands Jazz, Funk und Soul auch in alle Straßen bringen und Stimmung verbreiten. Live zu erleben sind unter anderem Fred Wesley & the New JBs, Erik Truffaz und das Anna Maria Jopek Quartet. Ein weiteres Highlight des Festivals ist am Samstag, dem 27. Mai, der Auftritt der Latin-Band Culcha Candela um 21.30 Uhr. Das vollständige Programm und Tickets gibt es auf der Seite der Jazz Rally unter duesseldorfer-jazzrally.de. Beitragsbild: Culcha Candela. Foto: Leo Hahn   +++ Hildener Jazztage laden ein +++ Auch Kürzungen und Programmänderungen konnten die 27. Hildener Jazztage nicht aufhalten: Der künstlerische Leiter Peter Baumgärtner lädt vom 31. Mai bis zum 4. Juni wieder nach Hilden ein – und das wortwörtlich. Das Festival steht in diesem Jahr …

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Chanson goes Jazz – das Christine Corvisier 5tet

Neues Album: „Chansons de Cologne“ – der Titel deutet schon an, was Christine Corvisier, die aus Südfrankreich stammende, in Köln lebende Saxophonistin, Komponistin, Arrangeurin und Bandleaderin auf ihrem neuen Album verspricht: Eine Hommage an die Chansons, die sie während ihrer Kindheit und Jugend in Nizza begleitet und die sie während ihrer Studien in Nizza, Amsterdam sowie NYC und später in ihrer beruflichen Karriere auch beeinflusst haben – bis heute. Zugleich verbeugt sie sich vor den Komponisten und berühmten Interpreten dieser unsterblichen Melodien, die sie als Jazzmusikerin neu interpretiert und auffrischt, gewissermaßen zu neuem Leben erweckt.   Edith Piaf ist frühes Vorbild Bereits auf ihren früheren Alben, die sie zumeist mit eigenen Kompositionen bespielt hatte, gab es einzelne Rückgriffe auf die Welt der Chansons. So wagte sie sich auf ihrer ersten eigenen CD „Walkin‘ Around“ (2007) mit einem die ausgespielte Melodie nur erst leicht zu improvisierenden Arrangement an den Edith-Piaf-Klassiker „La vie en rose“, um sich auf der nächsten CD „Reconnaissance“ (2015) ein weiteres, durch Piaf populär gewordenes Chanson – „La foule – que nadie sepa mi sufrir“  – in einer mitreißend vitalen Performance vorzunehmen. Im …

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