Jazz im Radio. Foto: Hufner
Jazz im Radio Motiv: Foto: Hufner

Die Jazz-Radiowoche vom 25.05.20 bis 31.05.20

Ein kleiner Blick in die Jazzwoche 22 im Radio. Die Übersicht zum Download als PDF. Alle Angaben ohne Gewähr.


Jazz im Radio (Fernsehen)

Periodika: Dauersendungen ohne genügend Infos – Tagesbegleitradio

  • NDR Info Play Jazz! Das Jazzmagazin 22:20 bis 23:00
  • MDR Kultur – Jazz 19:05 bis 20:00
  • MDR Kultur –Jazz Lounge 19:35 bis 20:00
  • WDR3 – Jazz & World – Improvisiertes zum Tagesausklang – Montag bis Freitag, 22.04 – 0:00 Uhr
  • WDR 3 Persönlich mit Götz Alsmann 13:04 bis 15:00 (Samstags)

WDR-Podcast:

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25.05.


17:50 bis 18:00 | SWR 2
SWR2 Jazz vor Sechs

19:04 bis 20:00 | hr2-kultur
Hörbar

22:04 bis 00:00 | WDR 3
WDR 3 Jazz & World

22:05 bis 23:00 | NDR Info
Play Jazz! Das Jazzmagazin – Mit Sarah Seidel

22:30 bis 23:00 | hr2-kultur
Jazz Now: Aus dem Dschungel der Neuveröffentlichungen

Am Mikrofon: Guenter Hottmann. heute mit: Too Noisy Fish: Furious Empathic Silence | Jon Balke: Discourses | Andy Milne And Unison: The reMission | Laurent Nicoud: Outline | Jan Klare / Wolfgang Heisig: Heisig – Klare | Alexander Hawkins / Tomeka Reid: Shards And Constellations |

23:05 bis 00:00 | BR-KLASSIK
Jazztime: Jazztoday

Im Gespräch mit Henning Sieverts – Kontrabassist, Cellist, Komponist, Hochschuldozent und Radiomoderator. Moderation: Beate Sampson


26.05.


01:05 bis 05:00 | Deutschlandfunk Kultur
Tonart: Jazz

17:50 bis 18:00 | SWR 2
SWR2 Jazz vor Sechs

21:03 bis 22:00 | SWR 2
SWR2 Jazz Session: Aus dem Archiv: Kraftvolle Eleganz – Dee Dee Bridgewater zum 70. Geburtstag

Von Gerd Filtgen. Beim Abschlusskonzert der Jazzopen Stuttgart 2017 wurde die Sängerin Dee Dee Bridgewater vom Publikum enthusiastisch gefeiert. Bereits in der Vergangenheit hatte die stimmgewaltige Vokalistin superbe Hommagen an berühmte Vorgängerinnen wie Ella Fitzgerald und Billie Holiday kreiert. Ein ähnliches Repertoire bot sie auch bei ihrem Auftritt in Stuttgart. Begleitet von der SWR Bigband und dem Stuttgarter Kammerorchester unter der Leitung des Dirigenten und Arrangeurs Jules Buckley interpretierte Dee Dee Bridgewater fantasievolle neue Versionen von Standards wie „Honeysuckle Rose“ und „Misty“.

21:05 bis 22:00 | Deutschlandfunk
Jazz Live: Andromeda Mega Express Orchestra – Per Anhalter durch die Sound-Galaxis

Aufnahme vom 5.7.2019 bei den Eldenaer Jazz Evenings, Greifswald. Am Mikrofon: Anja Buchmann. „Vollkommen verrückt“ wäre eine nachvollziehbare Beschreibung seiner Musik. Doch die unwahrscheinlichen stilistischen Achterbahnfahrten des Andromeda Mega Express Orchestra sind präzise auskomponiert, atemberaubend gespielt und so mitreißend wie ein spannendes Science-Fiction-Abenteuer. Seit 2006 gibt es das 18-köpfige Andromeda Mega Express Orchestra unter der Leitung des Komponisten und Saxofonisten Daniel Glatzel. Der in Berlin ansässige Musiker und seine Großformation begeistern mit einer schillernden Mischung aus heterogenen Stilen ein Publikum mit unterschiedlichsten Hörgewohnheiten: Neben diversen Spielarten des Jazz bezieht sich das Orchester auf Easy-Listening, zeitgenössische Klassik, Hip-Hop, elektronische Beats oder die Soundtracks amerikanischer TV-Serien. „Akustisches Sampling“ nannte Daniel Glatzel diese Herangehensweise einmal. Kaum hat man sich an einen Klang, eine Spielästhetik gewöhnt, wird schon wieder eine neue heraufbeschworen. Musik mit vielen Schichten und Perspektiven – ausgeruht wird woanders.

22:00 bis 00:00 | Bremen Zwei
Jazz Grooves

22:04 bis 00:00 | WDR 3
WDR 3 Jazz & World

22:05 bis 23:00 | NDR Info
Play Jazz! Das Jazzmagazin – Mit Sarah Seidel

22:30 bis 23:00 | hr2-kultur
Jazzgroove: An den Rändern des Jazz | Am Mikrofon: Guenter Hottmann

23:05 bis 00:00 | BR-KLASSIK
Jazztime: News & Roots

Neues aus Hamburg: Mit der Bassistin Lisa Wulff und dem Tenorsaxophonisten Gabriel Coburger. Moderation und Auswahl: Henning Sieverts


27.05.


17:50 bis 18:00 | SWR 2
SWR2 Jazz vor Sechs

19:05 bis 20:00 | BR-KLASSIK
Classic Sounds in Jazz: Cool – Fein – Ekstatisch

Lässige Blue Notes, zarte Zwischentöne und swingende Power von den Geburtstagskindern Pianist Ramsey Lewis, Saxophonist Hayden Chisholm und Sängerin Dee Dee Bridgewater. Moderation und Auswahl: Ulrich Habersetzer

19:15 bis 20:00 | SR2 KulturRadio
Literatur im Gespräch: Das Magazin

22:04 bis 00:00 | WDR 3
WDR 3 Jazz & World

22:05 bis 23:00 | NDR Info
Play Jazz! Das Jazzmagazin – Mit Sarah Seidel

22:30 bis 23:00 | hr2-kultur
Jazzfacts: What’s going on? – Features, Interviews und was die Szene (um-)treibt |

23:05 bis 00:00 | BR-KLASSIK
Jazztime: Jazz aus Nürnberg: Studio-Aufnahmen – Dee Dee Bridgewater, das „Powerhouse“ des Jazz wird 70

Eine Erfolgsgeschichte in Musik mit Aufnahmen aus vier Jahrzehnten. Moderation und Auswahl: Beate Sampson


28.05.


17:50 bis 18:00 | SWR 2
SWR2 Jazz vor Sechs

21:05 bis 22:00 | Deutschlandfunk
JazzFacts: Verschlungene Pfade – Porträt des norwegischen Musikers Christian Wallumrød

Von Karl Lippegaus. Kopfkino – der Begriff ist wie gemacht für Christian Wallumrøds Musik. Viele Zuhörer assoziieren dazu Landschaften und Bilder. Doch für den Norweger ist es nur organisierter Klang. Das schließt die Stille mit ein. Christian Wallumrøds Musik speist sich aus einer breiten Palette an Einflüssen – Jazz, Folk, Kirchenmusik, musique concrète, Electronica – , die ständig einsickern in das spontane Improvisieren seiner Gruppen. Die Freiheit im Ausdruck und die größtmögliche geistige Offenheit und Flexibilität seiner Mitmusiker sind für den Künstler aus Kongsberg wichtige Voraussetzungen der gemeinsamen Arbeit am Klang. Als Komponist experimentiert Wallumrød, Jahrgang 1971, mit diversen Notationsformen und hat eine Vorliebe für ausgefallene Instrumente wie Toy Piano, Harfe, Cello, Harmonium oder alte Analog-Synthesizer. Stets sucht er nach gleichgesinnten Individualisten, die seine Liebe für das Ausgefallene teilen, und bildet mit ihnen Kammermusik-Ensembles, die Altes und Neues miteinander verbinden. Zu seinen Hauptaktionsfeldern gehört die franko-norwegische Improvisationsgruppe Dans les Arbres.

22:04 bis 00:00 | WDR 3
WDR 3 Jazz & World

22:05 bis 23:00 | NDR Info
Play Jazz! Das Jazzmagazin – Mit Sarah Seidel

22:30 bis 23:00 | hr2-kultur
Jazz Now: Aus dem Dschungel der Neuveröffentlichungen | Am Mikrofon: Guenter Hottmann

23:05 bis 00:00 | BR-KLASSIK
Jazztime: All that Jazz

Für manchen Rhythmusfan war Tony Allen einer der größten Schlagzeuger, der überhaupt jemals den Takt angegeben hat. Fest steht, dass der Drummer aus Nigeria den Afro Beat ebenso geprägt, wie den Afro Jazz inspiriert hat. Ende April starb er in Paris, kurz zuvor erschien ein Album, das ihn mit dem südafrikanischen Trompeter Hugh Masekela zusammengebracht hatte. Es ist Musik, die dieses Frühjahr ebenso beflügelt wie beispielsweise die amerikanischen Klangerkundungen des Mundharmonikaspezialisten Grégoire Maret zusammen unter anderem mit dem Gitarristen Bill Frisell. Moderation und Auswahl: Ralf Dombrowski

23:35 bis 00:00 | SWR 2
SWR2 NOWJazz: A Lover’s Question – James Baldwins Projekt mit dem belgischen Jazzsänger David Linx

Von Günther Huesmann. Der damals noch völlig unbekannte belgische Jazzsänger David Linx schaffte 1989 etwas, was vorher viele andere Jazzgrößen vergeblich versucht hatten: den großen afro-amerikanischen Schriftsteller James Baldwin ins Plattenstudio zu holen und mit ihm eindrucksvolle Jazz & Poetry-Aufnahmen zu machen. Mit dabei: der Mundharmonika-Virtuose Toots Thielemans und der Altsaxofonist Steve Coleman, dessen von der M-Base-Bewegung inspiriertes Spiel damals state-of-the-art war.


29.05.


17:50 bis 18:00 | SWR 2
SWR2 Jazz vor Sechs

22:04 bis 00:00 | WDR 3
WDR 3 Jazz & World

22:05 bis 23:00 | NDR Info
Jazz Special: Deutsche Jazzunion – Die Stimme der Jazzmusikerinnen und -musiker in Deutschland

Nabil Atassi im Gespräch mit dem Vorsitzenden der Union deutscher Jazzmusiker Nikolaus Neuser

22:05 bis 22:50 | Deutschlandfunk
Milestones – Bluesklassiker – B.B. King „Live at the Regal“ (1965)

Am Mikrofon: Tim Schauen. B.B. King (geb. 1925) aus Indianola, Mississippi, hatte Ende der 1940er-Jahre erste Aufnahmen gemacht, stand im Sun Studio in Memphis, bevor Elvis Presley dort war, und hatte sich als Gitarrist und Sänger einigen Ruhm erarbeitet. Anfang der 1960er-Jahre geriet die Karriere des US-Amerikaners, dessen Mutter früh starb und der sich im Alter von 14 Jahren als Baggerfahrer durchschlagen musste, jedoch ins Stocken: Das schwarze Publikum war allmählich vom Blues, der Musik seiner Eltern, gelangweilt. Doch der 21. November 1964 sollte vieles ändern: B.B. King trat im Regal Theater auf, einem Klub im Chicagoer Stadtteil Southside, das Konzert erschien am 1. Mai 1965 als Live-Album, und mit „Live at the Regal“ löste King indirekt die „British Blues Explosion“ aus, denn das junge europäische, weiße Publikum war ganz wild auf diesen Sound aus Übersee. Stargitarrist Eric Clapton hatte viele Licks von Albert, B.B. und vor allem von Freddie King in sein Repertoire aufgenommen und amerikanische Blues-Musik in Europa bekannt gemacht, und bald spielte er mit seinem Vorbild – das dadurch zum Weltstar und König des Blues wurde. „Live at the Regal“ enthält u.a. mit „Every day I have the blues“ und „Sweet little angel“ Songs, die King bis zu seinem Tod im Jahr 2015 immer wieder spielen sollte, und auch sein Gitarrensound, die lyrische Phrasierung mit dem typischen aus dem Handgelenk geschüttelten Vibrato sollte sich seit 1965 nicht mehr ändern. Warum auch? So also steht das Album als Schlüsselmoment für die Karriere von B.B. King – und für den Blues insgesamt.

22:30 bis 23:00 | hr2-kultur
Jazz Classics: Aufnahmen, die die Welt beweg(t)en |

23:03 bis 00:00 | SWR 2
SWR2 NOWJazz Session: Open Form for Society – Christian Lillinger @ Donaueschinger Musiktage 2019

Am Ende gab es minutenlang Applaus und Erleichterung bei allen Beteiligten. Denn Christian Lillingers „Open Form for Society“ hatte sich zwar als Studioprojekt – mit einem unter Laborbedingungen entstandenen Album – schon viel Beifall einspielen können, live auf einer Bühne vor Publikum aber war das Improvisationsensemble mit den komplexen Kompositionen noch nicht aufgetreten. Das Konzert bei den Donaueschinger Musiktagen war also eine Art Feuerprobe, der zwei intensive Probentage vorangegangen waren. Und diese besondere Spannung ist zu hören in den Aufnahmen eines besonderen Abends.

23:05 bis 00:00 | BR-KLASSIK
Jazztime: Jazz Unlimited

Zu Gast: die deutsche Harfenistin Kathrin Pechlof, die mit dem im Jazz seltenen Instrument einen ganz eigenen Klang gefunden hat und hier über ihre Töne und die ihrer Vorbilder spricht

Mit Musik von Henry Threadgill, Andy Bey, Pablo Held und dem Kathrin Pechlof Trio. Moderation und Auswahl: Roland Spiegel


30.05.


01:05 bis 06:00 | Deutschlandfunk
Deutschlandfunk Radionacht

Bebop, Blues, Barock – zum 100. Geburtstag des Pianisten John Lewis | Der kapriziöse Großmeister – Pianist Keith Jarrett wird 75. Am Mikrofon: Michael Kuhlmann

Das Modern Jazz Quartet war die am längsten bestehende Formation der Jazzgeschichte. Es trug die Botschaft des Jazz in Konzertsäle und bürgerliche Wohnzimmer der ganzen Welt. Musikalischer Kopf war der Pianist John Lewis. Am 3. Mai wäre er 100 Jahre alt geworden. Nach dem Zweiten Weltkrieg ging das Modern Jazz Quartet aus dem Umkreis der brodelnden Dizzy Gillespie Big Band hervor. Es wurde zum Inbegriff von Ausgewogenheit und Mäßigung im Jazz. Lewis selbst dehnte seine Bandbreite weiter aus: Er spielte Bachs „Wohltemperiertes Klavier“ auf Platte ein und wusste ebenso an der Seite von Charlie Parker, Lester Young und Miles Davis zu überzeugen – schon in jenem Davis-Nonett, das 1949 dem Jazz neuartige, coole Impulse gab.

Seine Solo-Konzerte sind Legende, seine Bands Meilensteine, sein spielerisches Niveau extraordinär: Am 8. Mai konnte der Starpianist des Jazz schlechthin, Keith Jarrett, seinen 75. Geburtstag feiern. Jarretts große Karriere begann mit Anfang 20 im legendären Quartett des Saxofonisten Charles Lloyd. 1970 wechselte er in die Fusion-Band des Trompeters Miles Davis – um sich bald darauf konsequent von elektrischen Instrumenten abzuwenden. Mit seinem Soloalbum „Köln Concert“ – das er selbst für misslungen hält – landete er einen spektakulären Verkaufserfolg. Seine vielen folgenden Solo-Recitals aber setzten unerreichte künstlerische Maßstäbe. In den 1970er- und frühen 1980er-Jahren unterhielt Jarrett parallel ein amerikanisches und ein europäisches Quartett. Letzteres wurde zum Sprungbrett für den Saxofonisten Jan Garbarek. Im Trio mit dem Bassisten Gary Peacock und dem Schlagzeuger Jack DeJohnette schließlich bildet Jarrett eine der langlebigsten Formationen der heutigen Musik. Sie bringt das Kunststück fertig, die scheinbar längst zu Genüge ausgelotete Tradition des Great American Songbook aufregend lebendig zu halten.

13:04 bis 15:00 | WDR 3
WDR 3 Persönlich mit Götz Alsmann

17:05 bis 17:55 | Bayern 2
Jazz & Politik: Politisches Feuilleton

Moderation: Lukas Hammerstein. Musikauswahl: Roland Spiegel

17:50 bis 18:00 | SWR 2
SWR2 Jazz vor Sechs

18:05 bis 19:00 | BR-KLASSIK
Jazz und mehr: Die Wort-Reichen

Mit Musik von Hannes Wader, Wolf Biermann, Georges Brassens, Gilbert & Sullivan, Joni Mitchell, Bobo Stenson, Camille Bertault, Stochelo Rosenberg und anderen. Moderation und Auswahl: Roland Spiegel

19:04 bis 20:00 | hr2-kultur
„Hey Folks, It’s Jazz, Get Up & Dance!“

Part 1 | Live Jazz: Courtney Pine Group | Deutsches Jazzfestival Frankfurt 1996. Live Jazz | „Hey Folks, It’s Jazz, Get Up & Dance!“ Part 1 – Courtney Pine Group | Deutsches Jazzfestival Frankfurt 1996, hr-Sendesaal Frankfurt, Oktober 1996. Courtney Pine, ts, ss, bcl, fl | Ahmed Imoteph, keyb | Larry Bartley, b | Cameron Pierre, g | DJ Pogo, turntables | Sparkii, hardware, samples | Robert Fordjour, dr |. Am Mikrofon: Guenter Hottmann

20:04 bis 00:00 | WDR 3
WDR 3 Konzert: Moers Festival

20:15 bis 21:00 | NDR Info
Jazz Klassiker: „Zwischen Swing und Rock’n’Roll“ Zum 100. Geburtstag von Peggy Lee

22:03 bis 23:00 | SWR 2
SWR2 Jazztime: Walking With Giants – Der Tenorsaxofonist Jimmy Heath

Von Odilo Clausnitzer. „I Walked With Giants“ – so betitelte der Saxofonist und Komponist Jimmy Heath bescheiden seine Memoiren. Tatsächlich ist er in Gesellschaft einiger der größten Musiker der Jazzgeschichte aktiv gewesen. Als junger Mann arbeitete Heath mit Dizzy Gillespie und Miles Davis. Mit seinem Freund John Coltrane feilte er gemeinsam an Technik und Improvisationsvokabular. Heath-Stücke wie „C.T.A.“ und „Gingerbread Boy“ avancierten zu Klassikern. Die SWR2 Jazztime porträtiert einen der letzten großen Meister der Bebop-Generation. (Produktion 2014)

22:05 bis 23:00 | NDR Info
Jazz Konzert: Dee Dee Bridgewater & Trio

NDR-Aufnahme vom Festival der Frauen im November 1990. Am Mikrofon: Heti Brunzel


31.05.


00:05 bis 02:00 | Bayern 2
radioJazznacht: Mit Marcus A. Woelfle

Der Pianist mit den 49 Fingern. Zum 90. Geburtstag von Dave McKenna. Moderation und Auswahl: Marcus A. Woelfle

Ein Kritiker schrieb einmal, Dave McKenna klinge, als hätte er 49 Finger, ein anderer bemerkte, er spiele, als gehöre zu jedem seiner Hände ein eigenes Gehirn. Und ein dritter bezeichnete das Resultat als „gehämmertes Gold“. Kein Wunder: Der Pianist, der am 30. Mai 90 Jahre alt geworden wäre, war ein Ein-Mann-Orchester und swingte, swingte, swingte. Moderation und Auswahl: Marcus A. Woelfle

06:00 bis 10:00 | Bremen Zwei
Classical

19:04 bis 20:00 | hr2-kultur
„Hey Folks, It’s Jazz, Get Up & Dance!“ – Part 2 | hr-Bigband: Electro Deluxe & hr-Bigband, cond. by Thomas Faure | Frankfurt am Main, 2016

hr-Bigband | „Hey Folks, It’s Jazz, Get Up & Dance!“ Part 2 – Electro Deluxe & hr-Bigband, Frankfurt am Main, Musiklokal Südbahnhof, Mai 2016. James Copley, voc | Arnaud Renaville, dr | Jérémie Coke, b | Gael Cadoux, keyb | Thomas Faure, ts, cond . hr-Bigband: Frank Wellert / Thomas Vogel / Martin Auer / Axel Schlosser, tp | Günter Bollmann / Peter Feil / Wolf Schenk / Manfred Honetschläger, tb | Heinz-Dieter Sauerborn / Oliver Leicht / Tony Lakatos / Steffen Weber / Rainer Heute, reeds |. Am Mikrofon: Jürgen Schwab

20:04 bis 21:30 | SR2 KulturRadio
JazzNow: Fokus „Jazz aus dem Saarland“ – Ro Gebhardt & Band

Aufnahme vom 29. Oktober in Saarbrücken (Wdh)

22:05 bis 23:00 | NDR Info
Jazz NDR Bigband: Im Kleinen Kreis – Small Band-Aufnahmen der NDR Bigband

Am Mikrofon: Henry Altmann

 

 

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