Jazz im Radio. Foto: Hufner
Jazz im Radio Motiv: Foto: Hufner

Die Jazz-Radiowoche vom 16.12.19 bis 22.12.2019

Ein kleiner Blick in die Jazzwoche 51 im Radio. Die Übersicht zum Download als PDF. Alle Angaben ohne Gewähr.


Jazz im Radio (Fernsehen)

Periodika: Dauersendungen ohne genügend Infos – Tagesbegleitradio

  • NDR Info Play Jazz! Das Jazzmagazin 22:20 bis 23:00
  • MDR Kultur – Jazz 19:05 bis 20:00
  • MDR Kultur –Jazz Lounge 19:35 bis 20:00
  • WDR3 – Jazz & World – Improvisiertes zum Tagesausklang – Montag bis Freitag, 22.04 – 0:00 Uhr
  • WDR 3 Persönlich mit Götz Alsmann 13:04 bis 15:00 (Samstags)

16.12.2019


17:50 bis 18:00 | SWR 2
SWR2 Jazz vor Sechs – Herbie Hancock: „Driftin’“

19:04 bis 20:00 | hr2-kultur
Hörbar

22:05 bis 23:00 | NDR Info
Play Jazz! Das Jazzmagazin – Mit Mauretta Heinzelmann

Das Magazin aus der Welt des Jazz. Auf dem Programm stehen aktuelle CDs (darunter das „Album der Woche“) und Klassiker, Porträts von Künstlern und Plattenfirmen, Konzerte, Bücher und Filme.

Play Jazz! spürt Trends nach und erinnert in der Rubrik „Remember“ an die großen Momente der Jazzgeschichte. Im „Fenster nach Europa“ gibt es regelmäßig Höhepunkte von allen bedeutenden europäischen Jazzfestivals.

Play Jazz! blickt auf die Jazz Szene im Sendegebiet und informiert in Interviews und Reportagen über die Arbeit von Clubs, Jazzinitiativen und Festivals in Norddeutschland.

22:30 bis 23:00 | hr2-kultur
Jazz Now: Aus dem Dschungel der Neuveröffentlichungen – Am Mikrofon: Guenter Hottmann

22:30 bis 00:00 | WDR 3
WDR 3 Jazz & World

23:05 bis 00:00 | BR-KLASSIK
Jazztime: Jazztoday

European Piano News: Henning Sieverts präsentiert aktuelle CDs des französischen Pianisten Baptiste Trotignon, des britischen Pianisten und Kirchenorganisten Kit Downes sowie eine Solo-Klavier-CD des Luxemburgers Michel Reis.


17.12.2019


01:05 bis 05:00 | Deutschlandfunk Kultur
Tonart: Jazz – Moderation: Lothar Jänichen

17:50 bis 18:00 | SWR 2
SWR2 Jazz vor Sechs – Henry Mancini: „Pink Panther – Theme, Pink Panther“ (Film)

21:03 bis 22:00 | SWR 2
SWR2 Jazz Session: Holy Swing – Duke Ellingtons Sacred Concerts bei den BBC Proms 2019

Am Mikrofon: Thomas Loewner. „Die wichtigste Sache, die ich je getan habe“ – so bezeichnete Duke Ellington seine Sacred Concerts. In den drei Konzerten, die er in der letzten Dekade vor seinem Tod im Jahr 1974 komponiert hat, verschmolz er Big-Band-Jazz, vom Broadway inspirierte Melodien und tief empfundene Spiritualität zu einer Musik, die tatsächlich auf all diesen drei Ebenen funktionierte. Bei den diesjährigen BBC Proms gab es Auszüge aller drei Werke zu hören, und an diesem Abend Ende August gelang es den beteiligten Künstlern, den Zauber von damals in die Gegenwart zu transportieren.

21:05 bis 22:00 | Deutschlandfunk
Jazz Live: Dieter Ilg Trio

Dieter Ilg, Kontrabass; Patrice Héral, Schlagzeug; Rainer Böhm, Klavier. Konzert im Rahmen der Dlf-Benefizreihe ,Grundton D’ in Kooperation mit dem Rheingau Musik Festival. Aufnahme vom 19.8.2015 aus der Brentanoscheune in Oestrich-Winkel. Am Mikrofon: Jan Tengeler

Das Trio des Bassisten Dieter Ilg ist für seine unkonventionellen Klassik-Adaptionen bekannt. Dabei scheut es nicht die Auseinandersetzung mit kompositorischen Schwergewichten. Neben Verdi, Wagner und Bach widmete es sich auch Ludwig van Beethoven. „Beethoven wurde vor allen Dingen als improvisierender Pianist bekannt. Und was gäbe es Schöneres für einen Musiker wie mich, der sich im Jazz ausdrückt, als Beethovens Musik wiederum als Improvisationsvorlage zu nehmen.“ So beschreibt Bassist Dieter Ilg seine Annäherung an das Programm ‚Mein Beethoven’. Der Titel betont, dass Ilgs Aneignung subjektiven Kriterien folgt – er interpretiert solche Melodien und harmonischen Versatzstücke des Komponisten-Genies, die ihn persönlich besonders ansprechen. Dabei stehen ihm mit Patrice Heral und Rainer Böhm zwei kenntnisreiche, spielfreudige und reaktionsschnelle Musiker zur Seite. Das Konzert des Dieter Ilg Trios fand im Rahmen der Deutschlandfunk-Benefizreihe ,Grundton D’ in der historischen Brentanoscheune statt, einer nur wenige Jahre vor Beethovens Geburt erbauten ehemaligen Gerberei.

22:00 bis 00:00 | Bremen Zwei
Jazz Grooves

Die ganze Welt des Jazz. Blue Note, Big Band, Neuerscheinungen und bekannte Stars – und Tipps zum Konzertgeschehen in Bremen und der Region.

22:04 bis 00:00 | WDR 3
WDR 3 Jazz & World

22:05 bis 23:00 | NDR Info
Play Jazz! Das Jazzmagazin – Mit Mauretta Heinzelmann

22:30 bis 23:00 | hr2-kultur
Jazzgroove: An den Rändern des Jazz – Am Mikrofon: Guenter Hottmann

23:05 bis 00:00 | BR-KLASSIK
Jazztime: News & Roots

Neues aus Bayern: Mit dem Pianisten Claus Raible, dem Gitarristen Geoff Goodman und mit dem Bassisten Johannes Ochsenbauer. Auswahl und Moderation: Henning Sieverts


18.12.2019


00:00 bis 05:50 | Bremen Zwei
Die Nacht

17:50 bis 18:00 | SWR 2
SWR2 Jazz vor Sechs – Brooks Bowman: „East of the sun (and west of the moon)“

19:05 bis 20:00 | BR-KLASSIK
Classic Sounds in Jazz: Mit Feeling, ohne Lametta

Sounds vor dem Fest mit Erroll Garner, Eva Kruse, Jessye Norman und anderen. Moderation und Auswahl: Beatrix Gillmann

22:04 bis 00:00 | WDR 3
WDR 3 Jazz & World

22:05 bis 23:00 | NDR Info
Play Jazz! Das Jazzmagazin – Mit Mauretta Heinzelmann

22:30 bis 23:00 | hr2-kultur
Jazzfacts: What’s going on? – Features, Interviews und was die Szene (um-)treibt

23:05 bis 00:00 | BR-KLASSIK
Jazztime: Jazz aus Nürnberg: Mostly Vocal – „Billie, Bing, Tony und die anderen“

Mit Aufnahmen von Tony Bennett, Bing Crosby, Billie Holiday und anderen. Moderation und Auswahl: Beatrix Gillmann.

1915 kam Eleanora Fagan in einem Ghetto in Philadelphia zur Welt. Vor 60 Jahren, am 17. Juli 1959, starb sie als Billie Holiday in New York, 44 Jahre jung. Ihr kurzes, intensives Leben erzählt zahlreiche Geschichten – von Gewalt, Männern, Drogen und Gefängnis. Die Sängerin litt zeitlebens unter Diskriminierung, die Musik spendete ihr Trost. Doch denselben Song zwei Abende hintereinander auf die gleiche Weise zu singen, das ertrage sie nicht, erzählte sie zusammen mit Autor William Dufty in ihrer Autobiographie „Lady sings the Blues“. Elf Jahre jünger als „Lady Day“ ist der Sänger und Entertainer Tony Bennett, dessen Familie ursprünglich aus Kalabrien eingewandert war. Sein Vater, ein Gemüsehändler, starb, als Tony 10 Jahre alt war. Die Mutter verdiente mit Nähen den Lebensunterhalt für die drei Kinder. Ein Penny pro Kleid, zwei Kleider an guten Tagen, erzählte der Crooner im ZEIT-Interview. Ein Künstlerleben mit Höhen und Tiefen lebt und lebte er – geprägt von Malerei und Musik. Mehr als 60 Jahre ist Tony Bennett im Geschäft, über 50 Millionen Tonträger verkaufte er weltweit. Regelmäßig geht er auf Tour; inzwischen 93-jährig, in den Vereinigten Staaten, wie auch in Europa. Auch der amerikanische Saxophonist Charles Lloyd – er ist 81 – tourte mit Konzerten durch Europa und Deutschland. In diesem Sommer mit einer phantastischen Band, die aus zwei Generationen jüngeren Musikern bestand. Lloyd, der Meister der feinen Töne – einer, der sich nicht in den Vordergrund spielt, sondern seinen musikalischen Partnern Raum gibt für solistische Einlagen.

Vokaler Jazz heute in der Jazztime, sowie Interpreten, die das Singen auf dem Instrument verinnerlicht haben: „Billie, Bing, Tony und die anderen“ mit Klassikern sowie  bekannten Songs.


19.12.2019


17:50 bis 18:00 | SWR 2
SWR2 Jazz vor Sechs – Thomas „Fats“ Waller: „Smashing thirds“

21:05 bis 22:00 | Deutschlandfunk
JazzFacts: Eine Insel und der Rest der Welt – Der sardische Saxofonist und Komponist Enzo Favata

Von Karsten Mützelfeldt. Regionale Klänge, die archaisch anmuten, und eine Musik, die sich modern und weltoffen gibt: Auf Sardinien wird die Begegnung von Jahrhunderte alten Traditionen mit dem Jazz intensiv betrieben – vor allem von Enzo Favata. Das sardische Kulturerbe zu bewahren und es gleichzeitig mit fernen Klangquellen zu verschmelzen, ist eines seiner leidenschaftlich verfolgten Anliegen. Favata, in Alghero an der Nordwestküste der Insel geboren, spielt neben Saxofonen und Klarinetten diverse ethnische Blasinstrumente und wähnt sich auf Spurensuche, nicht nur in seiner Heimat. Manchmal klingt der Südländer ausgesprochen nordisch und verweist flugs darauf, dass auch Sardiniens Topographie wie die norwegische Landschaft Einsamkeit, Schroffheit und Wildheit zu bieten habe. Seine Musik vereint zeitgenössischen Jazz, imaginäre Folklore, Minimalismus, Avantgarde und Soundscapes. Eine Schnittmenge, die Enzo Favata auch auf einem eigenen Jazzfestival präsentiert: ,Musica sulle Bocche’, benannt nach der Bocche di Bonifacio, der Meerenge zwischen Korsika und Sardinien.

22:04 bis 00:00 | WDR 3
WDR 3 Jazz & World

22:05 bis 23:00 | NDR Info
Play Jazz! Das Jazzmagazin – Mit Mauretta Heinzelmann

22:30 bis 23:00 | hr2-kultur
Jazz Now: Aus dem Dschungel der Neuveröffentlichungen – Am Mikrofon: Guenter Hottmann

23:03 bis 00:00 | SWR 2
SWR2 NOWJazz Session: In der Wunderkammer – Michael Wollny solo beim Jazzfestival Esslingen 2019

Michael Wollny gehört heute zu den führenden europäischen Jazzmusikern. Er sagt: „Ein Solokonzert ist für die intensivste Form mit der ich in einen Dialog mit einem Live-Publikum treten kann.“ Beim 5. Esslinger Jazzfestival stellte sich der 41-Jährige in einer brillanten Performance dieser Herausforderung. Seine Improvisationen gleichen einer leidenschaftlichen Reise durch Wollnys „Bibliothek der Klänge“, in deren Winkeln und labyrinthischen Gängen man spannende Entdeckungen machen kann: zwischen Klassik, Rock und Jazz, zwischen Franz Schubert, der Folkgruppe The Watersons und Joachim Kühn.

23:05 bis 00:00 | BR-KLASSIK
Jazztime: All that Jazz – „Play yourself, man!“

Gespräch mit Wolfram Knauer, Autor eines viel gefeierten Buchs über die Geschichte des Jazz in Deutschland. Musikauswahl: Wolfram Knauer. Moderation: Roland Spiegel


20.12.2019


17:50 bis 18:00 | SWR 2
SWR2 Jazz vor Sechs – Robert Glasper, Casey Benjamin: „No one like you“

20:04 bis 22:00 | WDR 3
WDR 3 Konzert live: Soundscapes – WDR Big Band, Arrangements, Saxofon und Leitung: Bob Mintzer

Übertragung aus der Kölner Philharmonie. Bob Mintzer ist für den Big-Band-Jazz eine prägende Persönlichkeit – und das seit vielen Jahrzehnten. Viele seiner Kompositionen zählen zum Standardrepertoire des zeitgenössischen Jazz.

Bob Mintzer ist ein „Allrounder“ in Sachen Jazz. Und dass er auch ein ausgezeichneter Saxofonist ist, hat er unter anderem in der Band von Buddy Rich und bei den „Yellowjackets“ bewiesen. Seit Herbst 2016 bringt der Amerikaner all seine Erfahrungen als Chefdirigent der WDR Big Band ein. Jetzt ist die Zeit reif für ein neues Programm, das Bob Mintzer exklusiv für seine Big Band geschrieben hat. Auch diesmal wird er wieder sämtliche melodischen, harmonischen und dynamischen Möglichkeiten ausreizen, die sowohl die einzelnen Solistinnen und Solisten der WDR Big Band als auch das Kollektiv bieten.

20.04 – 22.00 | rbbKultur
Jazz Berlin: Jazzfest Berlin 1983 – Modern Jazz Quartet und Miles Davis Group

Nachdem das Modern Jazz Quartet am 28. Oktober 1983 den zweiten Festivalabend in der Philharmonie beendet hatte, ging es am Nachmittag des darauffolgenden Tages an gleicher Stelle weiter mit der Miles Davis Group. Das war es unter anderem, was das Jazzfest Berlin unter der künstlerischen Leitung von George Gruntz auszeichnete: Das Verfolgen und Aufzeigen neuer musikalischer Strömungen im Jazz, die Präsentation der Jazz-Historie – verbunden mit der Einladung von Stars und Newcomern der internationalen Szene. Konzertaufnahmen vom 28. und 29. Oktober 1983, Philharmonie

22:04 bis 00:00 | WDR 3
WDR 3 Jazz & World

22:05 bis 23:00 | NDR Info
Jazz Special: Jazzcafé in Tokio – Mit Martin Tschechne

22:05 bis 22:50 | Deutschlandfunk
Milestones – Jazzklassiker: Chet Baker (1929-1988) – „The Last Great Concert. My Favourite Songs I & II“ (1988)

Am Mikrofon: Michael Frank. „Nach Miles Davis hat kein Trompeter das Phänomen der Einsamkeit und der Trauer so bewegend eingefangen wie Chet Baker“, schrieb J.E. Berendt einst in seinem Jazzbuch. Am 23. Dezember 2019 wäre Baker 90 Jahre alt geworden. Rückblickend wirkt das Timing fast schon unheimlich und die Musik wie ein Wunder: Jahrelang hat sich Kurt Giese vom NDR darum bemüht, Chet Baker in großem Rahmen zu präsentieren – nicht nur mit einer kleinen Jazzcombo, sondern auch mit Big Band und Sinfonieorchester. Endlich ist es so weit. Bakers Lieblingsstücke wurden eigens neu arrangiert. Das Konzert soll am 28. April 1988 im NDR-Funkhaus Hannover stattfinden. Zwei Tage gemeinsamer Proben der Orchester mit Baker sind geplant. Aber er verpasst die erste Probe und es gibt lediglich ein kurzes Anspiel am Nachmittag vor dem Konzert. Doch trotz jahrzehntelanger Abhängigkeit von Heroin und angeschlagener seelischer und körperlicher Gesundheit wächst Baker an diesem Abend noch einmal über sich hinaus. Die Schönheit seines weichen Tons und die Emotionalität seines gehauchten Gesangs berühren zutiefst. Zwei Wochen und zwei Tage später stürzt er aus nach wie vor ungeklärten Gründen aus dem Fenster seines Zimmers in einem Amsterdamer Hotel zu Tode.

22:30 bis 23:00 | hr2-kultur
Jazz Classics: Aufnahmen, die die Welt beweg(t)en

Heute mit: Nat „King“ Cole: Hittin’ The Ramp – The Early Years (1936-1943), Resonance Records, 7-CD-Set (partly with unissued material)

23:03 bis 00:00 | SWR 2
SWR2 NOWJazz: Am Zug von Norwegen bis Südafrika – Aktuelle Musik von Posaunist*innen

Von Franziska Buhre. Haupteinsatzgebiet Adventmusik oder Brass Section in einer Big Band? Weit gefehlt. Denn heutige PosaunistInnen sind äußerst fantasievoll bei der Wahl ihrer musikalischen Komplizen. Und so erklingt die Posaune bei uns im Duo mit Vibrafon, zusammen mit Streichinstrumenten, auf Höhenflügen durch Grooves oder kaum unterscheidbar von den Geräuschen von Wind und Meer. Ein vorweihnachtlicher Streifzug durch die aktuelle Szene – mit jungen und erfahrenen Posaunist*innen.

23:05 bis 00:00 | BR-KLASSIK
Jazztime: Jazz auf Reisen – Das Larry Goldings Trio beim 9. Birdland Radio Jazz Festival in Neuburg an der Donau

Aufnahme vom 21. November 2019 im Stadttheater Neuburg. Moderation und Auswahl: Roland Spiegel


21.12.2019


13:04 bis 15:00 | WDR 3
WDR 3 Persönlich mit Götz Alsmann

17:50 bis 18:00 | SWR 2
SWR2 Jazz vor Sechs – Walter Donaldson: „Love me or leave me“ aus

18:05 bis 19:00 | BR-KLASSIK
Jazz und mehr: „Hinter verzauberten Fenstern“

Mit Aufnahmen von John Coltrane, Abdullah Ibrahim, Magdalena Kozená und anderen. Moderation und Auswahl: Beatrix Gillmann

19:04 bis 20:00 | hr2-kultur
Live Jazz:azzahead! Bremen 2019 | European Jazz Meeting

  • Johannes Bigge Trio
  • Janning Trumann 6

20:15 bis 21:00 | NDR Info
Jazz Klassiker: Blues In The Dark

Jazzaufnahmen für die Filme „Cotton Club“, „Kansas City“, „New York, New York“ und „Sweet And Lowdown“. Mit Hans-Jürgen Schaal

22:05 bis 23:00 | NDR Info
Jazz Konzert: Extradiversion

Anna-Lena Schnabel, Saxofon; Edward Perraud, Schlagzeug; Florian Weber, Klavier; Joachim Florent, Bass. NDR-Aufnahmen aus dem Rolf-Liebermann-Studio vom November 2019. Mit Heti Brunzel

23.04 – 24.00 | rbbKultur
Late Night Jazz: Liegengebliebenes 2019 – Musik nach Hörerwünschen, Teil 1

Auch in diesem Jahr gibt es wieder viel Liegengebliebenes. Vielleicht auch Musik. Vielleicht sogar Jazz. Jazz, den sie schon immer mal im Radio hören wollten. Heute und morgen haben sie die Chance dazu. Ihre Wünsche gehen per Post an Kulturradio, LATE NIGHT JAZZ, Masurenallee 8-14, 14057 Berlin oder per E-Mail an jazz@rbb-online.de; Stichwort „Liegengebliebenes 2019“. Sie schicken uns ihren Jazz-Wunsch. Wir schicken ihnen eine Jazz-CD.


22.12.2019


00:05 bis 02:00 | Bayern 2
radioJazznacht: Mit Peter Veit – Neues aus den Jazz-Charts

06:00 bis 08:00 | Bremen Zwei
Classical

Eine elegante Mischung aus Singer/Songwriter, Jazz und Swing, Chansons und Klassik.

19:04 bis 20:00 | hr2-kultur
hr-Bigband

Konzerte und Produktionen u.a. mit: „Jelly Roll Morton Orchestrated“ – hr-Bigband feat. Uri Caine, cond. & arr. by Jörg Achim Keller, Studioproduktion, Frankfurt HF-Studio II, September 2012, Teil 2. Am Mikrofon: Jürgen Schwab

19:33 bis 20:00 | SWR 2
SWR2 Jazz: Sweet And Charming – Sweet And Charming – Der Tenorsaxofonist Bud Freeman

von Gert Filtgen. Chicago in den Roaring Twenties: Im Lincoln Gardens begeisterten den jungen Bud Freeman die Auftritte von King Olivers Creole Jazzband. Bei dem Versuch, mit Freunden aus der Austin High School die Musik nachzuempfinden, entstand der überwiegend von weißen Musikern initiierte Chicago Jazz. Mit seiner innovativen Tenorsax-Konzeption, die mit der ungefähr gleichaltriger Stars wie Coleman Hawkins und Lester Young mithalten konnte, erregte Freeman in den Big Bands von Tommy Dorsey und Benny Goodman Aufsehen. Noch charakteristischer sind Bud Freemans Soli in vielen eigenen Aufnahmen, beispielweise in seinem Summa Cum Laude Orchestra.

20:04 bis 21:30 | SR2 KulturRadio
JazzNow: Jazz in den Ministergärten 2019

Quartett BoMania. Aufnahme vom 18. Oktober in der Landesvertretung Saarland in Berlin

22:30 bis 23:00 | NDR Info
Jazz NDR Bigband: Pee Wee Ellis im Mojo Club –  Mit Claudia Schober

23.04 – 24.00 | rbbKultur
Late Night Jazz: Liegengebliebenes 2019 – Musik nach Hörerwünschen, Teil 2

Auch in diesem Jahr gibt es wieder viel Liegengebliebenes. Vielleicht auch Musik. Vielleicht sogar Jazz. Jazz, den sie schon immer mal im Radio hören wollten. Heute haben sie noch einmal die Chance dazu. Ihre Wünsche gehen per Post an Kulturradio, LATE NIGHT JAZZ, Masurenallee 8-14, 14057 Berlin oder per E-Mail an jazz@rbb-online.de; Stichwort „Liegengebliebenes 2019“.

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