Jazz im Radio. Foto: Hufner
Jazz im Radio. Montage: Hufner

Die Jazz-Radiowoche vom 19.08.19 bis 25.08.2019

Ein kleiner Blick in die Jazzwoche 34 im Radio. Die Übersicht zum Download als PDF. Alle Angaben ohne Gewähr.


Jazz im Radio (Fernsehen)

Periodika: Dauersendungen ohne genügend Infos – Tagesbegleitradio

  • NDR Info Play Jazz! Das Jazzmagazin 22:20 bis 23:00
  • MDR Kultur – Jazz 19:05 bis 20:00
  • MDR Kultur –Jazz Lounge 19:35 bis 20:00
  • WDR3 – Jazz & World – Improvisiertes zum Tagesausklang – Montag bis Freitag, 22.04 – 0:00 Uhr
  • WDR 3 Persönlich mit Götz Alsmann 13:04 bis 15:00 (Samstags)

19.08.2019


17:50 bis 18:00 | SWR 2
SWR2 Jazz vor Sechs – Frederik Köster: Levante / CD: Levante

19:04 bis 20:00 | hr2-kultur
Hörbar

23:05 bis 00:00 | BR-KLASSIK
Jazztime: Jazztoday – Zum 80. Geburtstag von Enrico Rava

Eine Hommage an den italienischen Jazztrompeter. Moderation und Auswahl: Roland Spiegel

Weltberühmte musikalische Stimme der Gedankenfreiheit: Der Trompeter Enrico Rava, der weltweit berühmteste Jazzmusiker aus Italien, wird am 20. August 2019 achtzig Jahre alt. Hommage an ein aufregendes musikalisches Leben in Italien, Argentinien und den USA. Mit Auszügen aus Interviews und Querverweisen auf besondere Passagen in Ravas Autobiografie „Incontri con musicisti straordinari. La storia del mio jazz“ (Begegnungen mit außergewöhnlichen Musikern. Die Geschichte meines Jazz).

23:30 bis 00:00 | hr2-kultur | rbbKultur | MDR KULTUR | NDR Kultur | Bremen Zwei | SR 2 KulturRadio | SWR2 | WDR 3
„If 6 was 9“ – Woodstock@50: World Saxophone Quartet Experience: „The Music of Jimi Hendrix“

Jimi Hendrix’ kreischende Gitarre, übertragen auf vier Saxofone: Das World Saxophone Quartet nimmt sich zum Woodstock-Jubiläum des Hendrixschen Furors an, unterstützt von einem Bassisten und einem Schlagzeuger.

An diesem Wochenende, vom 15. bis 18. August, hat das legendäre Woodstock-Festival fünfzigsten Geburtstag. Kein Thema für den Jazz? – Weit gefehlt! Inspirationen aus der Pop-Musik bezieht der Jazz schon lange, das ist keine Besonderheit. Wie aber Hendrix’ kreischende Gitarre mit Rückkopplungs-Effekten von vier Saxofonen adäquat umgesetzt werden kann, das ist schon eine etwas größere Herausforderung.

Das 40. Deutsche Jazzfestival Frankfurt präsentierte 2009 einige Woodstock-Tributes. Und dabei inszenierte das World Saxophone Quartet (WSQ) Hendrix’ ungestümen Furor von einst mustergültig. Unter dem Titel „World Saxophone Quartet Experience“ waren noch die WSQ-Urgesteine Hamiet Bluiett, Oliver Lake und David Murray dabei, Tony Kofi gehörte zur damals aktuellen Besetzung und für die Bearbeitung von Hendrix trat das WSQ speziell in der „extended version“ mit dem Bassisten Jamaaladeen Tacuma und dem Schlagzeuger Leo Pearson an. Ein Beben auf offener Bühne. Am Mikrofon: Guenter Hottmann


20.08.2019


01:05 bis 05:00 | Deutschlandfunk Kultur
Tonart: Jazz – Moderation: Lothar Jänichen

17:50 bis 18:00 | SWR 2
SWR2 Jazz vor Sechs – Morgan Lewis: How high the moon / CD: Best of the Jazz Vocalists, Aus der Revue: Two for the Show

21:05 bis 22:00 | Deutschlandfunk
Jazz Live

Christian McBride – Kontrabass, Arrangements; Brandon Lee, Benny Benack, Nabate Isles, Frank Greene – Trompete; Michael Dease, Douglas Purviance, James Burton, Steve Davis – Posaune; Marcus Strickland, Todd Bashore, Dan Pratt, Carl Maraghi, Gabrielle Garo – Saxofon, Flöte, Klarinette; Xavier Davis – Piano; Quincy Phillips – Schlagzeug; Melissa Walker – Gesang, Aufnahme vom 8.3.2019 beim Cheltenham Jazz Festival

Am Mikrofon: Karsten Mützelfeldt. Ein Bär von Erscheinung. Eine Sprechstimme tiefer als sein Instrument. Ein breites Grinsen, als hieße er McBright. Christian McBride ist eine geerdete Frohnatur – und so klingt auch die Big Band des amerikanischen Bassisten: geradeaus swingend und gelegentlich funky. Seine Großformation erfindet den Jazz nicht neu, ganz im Gegenteil, aber sie sorgt für Spaß – und Groove. Der Bandleader pflegte beim Festival im südwestenglischen Cheltenham einmal mehr das, was er als Wurzeln eines Baumes bezeichnet: die US-amerikanische Tradition, wie ein bauchlastiger Kontrapunkt zum verkopften zeitgenössischen Jazz. Nicht, dass er dies mit puristischem Sendungsbewusstsein täte: Fusion, R&B und Funk sind ihm mehr als nur vertraut, er spielte mit Sting, James Brown und mit Avantgardisten und Freejazz-Veteranen wie John Zorn und Henry Grimes. Ein ständiger Begleiter von Größen wie Chick Corea, Herbie Hancock, Pat Metheny und Roy Haynes, Kurator diverser Konzertreihen, Radiomoderator, bis vor kurzem Co-Direktor des Jazz Museums in Harlem. Keiner der einstigen ‚young lions’ hat sich so breit positionieren können wie Christian McBride.

23:05 bis 00:00 | BR-KLASSIK
Jazztime: News & Roots

Guitar News aus Deutschland, Belgien und der Schweiz: mit Philip Catherine, Paulo Morello, Thomas Sauter und Philipp van Endert. Moderation und Auswahl: Henning Sieverts

23:30 bis 00:00 | hr2-kultur | rbbKultur | MDR KULTUR | NDR Kultur | Bremen Zwei | SR 2 KulturRadio | SWR2 | WDR 3
Urban Rejazz – Das Hamburger Musikerkollektiv TOYTOY

Electronics, Percussion und groovende Beats machen zusammen den Sound von TOYTOY aus, und damit zieht die Band auch Menschen in die Clubs, die nicht die klassischen Jazzhörer sind.

Drei Allgäuer und ein Friese gründen eine Band. Nein, das ist kein Musikerwitz, sondern der Beginn einer der umtriebigsten Hamburger Jazzbands des letzten Jahres. Alex Eckert, Daniel Stritzke, Samuel Wootton und Silvan Strauß sind zusammen TOYTOY. Unter diesem Namen vereinen sie viele Projekte, in denen sie schon seit einigen Jahren in mehr oder  ähnlichen Besetzungen spielten. Der TOYTOY-Sound ist eigen – und hat großen Wiedererkennungswert – die Mischung aus Electronics, Percussionelementen und groovenden Beats macht’s! Zwei Alben haben sie in nur einem halben Jahr herasgebracht – dazu gemeinsam mit dem Club „KNUST“ eine überaus erfolgreiche Konzertreihe ins Leben gerufen. Hier feiern sie Hip-Hop-Kult-Alben und präsentieren sie „rejazzed“. Mit dem Format sind sie inzwischen auf Tour, begeistern das Publikum und ziehen vor allem Menschen in die Clubs, die nicht die klassischen Jazzhörer sind. All das macht TOYTOY zu einer angesagten Band in der jungen Hamburger Jazzszene. Am Mikrofon: Felix Tenbaum, NDR


21.08.2019


17:50 bis 18:00 | SWR 2
SWR2 Jazz vor Sechs – Jacob Karlzon: Secret rooms / CD: Open waters

23:05 bis 00:00 | BR-KLASSIK
Jazztime: Jazz aus Nürnberg: Mostly Vocal – „Acrobatic Voices“

Mit Aufnahmen von Andreas Schaerer, Lisette Spinnler, Kadri Voorand und anderen. Moderation und Auswahl: Beatrix Gillmann

Caterina Valente wurde von den 1950er Jahren an als Schlagersängerin und tanzende Schauspielerin bekannt – sie spielte auch sehr gut Gitarre, trat 1956 mit dem Trompeter Chet Baker auf und jonglierte akrobatisch mit Tonsilben. Das klang oft wie ein Instrument. Sie ist eine der Sängerinnen und Sänger, die in der heutigen Ausgabe „Acrobatic Voices“ ihre Stimme erheben. Stets auf der Suche nach neuen Ausdrucksmöglichkeiten singen sie in rasantem Tempo Töne. Lautmalerisch erzählen sie Geschichten, hecheln, pfeifen, krächzen, gurren, säuseln, seufzen und jodeln, experimentierfreudig und innovativ. Wie ein Architekt arbeitet der 49-Jährige Michael Schiefel mit Tönen. In seinen Songs hat er jeden Beat, jeden Sound mit seiner eigenen Stimme produziert. Sehr erfinderisch ist auch die 1976 geborene Sängerin Lisette Spinnler, die eine eigene Phantasiesprache geschaffen hat, in der sie so selbstverständlich singt, als wäre es das Vokabular, das sie von klein auf in ihrer Familie gelernt hätte. Ebenfalls eine beeindruckende Palette an Sounds eignete sich Kadri Voorand an. In ihrer Heimat Estland ist die 32-Jährige schon ein Star, bei uns ist die Sängerin, die auch virtuos Klavier und Geige spielt, nur Insidern bekannt. Wenn sie unterschiedliche musikalische Richtungen aufeinandertreffen lässt, sind ihrer Experimentierfreudigkeit keine Grenzen gesetzt: Folklore aus ihrer Heimat findet sich in ihrem musikalischen Kosmos ebenso wie Elemente des Rock, Elektro und Jazz.

„Acrobatic Voices“ – mit ihrer Stimme erobern sich die Protagonistinnen und Protagonisten dieser Mostly Vocal-Ausgabe ihre musikalischen Welten.

23:30 bis 00:00 | hr2-kultur | rbbKultur | MDR KULTUR | NDR Kultur | Bremen Zwei | SR 2 KulturRadio | SWR2 | WDR 3
„Junge Wilde“ – Die Brüder Rolf und Joachim Kühn

Beide haben sie Jazzgeschichte mitgeschrieben: der Klarinettist Rolf Kühn spielte in den berühmten Big Bands von Benny Goodman und Tommy Dorsey, Joachim Kühn, ein hervorragender Pianist, trat mit Archie Shepp und Ornette Coleman auf.

Musikalische Kosmopoliten sind sie beide, die Brüder Rolf und Joachim Kühn. Der Tradition des Jazz sowie der europäischen Klassik verbunden und dennoch neugierig und in höchstem Maße experimentierfreudig. Rolf übt nach wie vor jeden Tag Klarinette, spielt aktuell mit dem Kölner Pianisten Frank Chastenier, der Bassistin Lisa Wulf und mit dem Drummer Tupac Mantilla. Auch nach sechs Jahrzehnten als Profimusiker hat der Klarinettist „noch viel vor“. Ende September wird er 90. Joachim Kühn feierte im März seinen 75. Geburtstag. Er lebt auf der Balearen-Insel Ibiza, stets auf der Suche nach dem „Unerwarteten“. Und er ist überzeugt: „Wenn es ums Spielen geht, muss der Kopf ausgeschaltet sein.“ Sich frei beim Spielen gefühlt, das habe er, als er zwischen 1995 und 2000 insgesamt sechzehn Konzerte mit dem Free-Jazz-Pionier Ornette Coleman spielte. Aus 170 bisher unveröffentlichten Kompositionen traf der Pianist seine persönliche Auswahl an Stücken, die die melodische Seite und die Strahlkraft Colemans hervorbringen. Für dieses Album erhielt Joachim Kühn unlängst den Preis der Deutschen Schallplattenkritik. Rolf und Joachim Kühn – zwei alterslose Brüder mit großer Entdeckerlust, die fesselnde Musik machen. Ewig junge Wilde.


22.08.2019


17:50 bis 18:00 | SWR 2
SWR2 Jazz vor Sechs – Aaron Goldberg: Tokyo dream / CD: Groove du jour

19:04 bis 20:00 | hr2-kultur
Die hr-Bigband beim Europa Open Air in Frankfurt – Mit Till Brönner an der Weseler Werft

Seit zwanzig Jahren ist Europa auch durch den Euro vereint. Ein Anlass, dem sich das Europa Open Air natürlich gerne mit einem besonders hochkarätigen Programm widmet. Die hr-Bigband freut sich auf einen besonderen Gast, denn mit Till Brönner kommt einer der erfolgreichsten deutschen Jazzmusiker und ein Aushängeschild des europäischen Jazz auf die Bühne an der Weseler Werft.

Die musikalische Leitung übernimmt mit dem Schweden Magnus Lindgren ein enger Vertrauter von Till Brönner und dessen Musikprojekten, der auch schon andere Projekte der hr-Bigband erfolgreich leitete – unter anderem die gefeierten Begegnungen mit dem Akkordeonisten Vincent Peirani und dem Brasilianer Ed Motta, mit dem es auch in der Saison 2019/20 ein Wiedersehen geben wird.

Im Anschluss an das Konzert der hr-Bigband ist das hr-Sinfonieorchester mit Musik von Händel, Liszt, Beethoven und anderen zu erleben. (Um eine Stunde zeitversetzte Übertragung des Konzerts der hr-Bigband)

21:05 bis 22:00 | Deutschlandfunk
JazzFacts: Poesie und Partitur – Die Klangwelt des norwegischen Pianisten und Komponisten Eyolf Dale

Von Odilo Clausnitzer. In Norwegen wurde der Pianist und Komponist Eyolf Dale schon zuhauf mit Lob und Auszeichnungen bedacht. Mit seinem Oktett Wolf Valley findet er auch in Deutschland Beachtung. Es steht für eine originelle Musik zwischen poetischer Klangschönheit und quirligem Funkenflug. Seine Stücke sollen wie kleine Dramen sein, sagt Dale – am Ende stehe man woanders als am Anfang. Ausgefeilte Partituren spielen in seiner Musik eine ebenso große Rolle wie abenteuerfreudige Improvisation. Als Ensemblemusiker ist Eyolf Dale hoch begehrt. Seit 2009 wirkte er an über 20 CD-Produktionen mit. Dales erste Veröffentlichungen in eigener Regie waren Solo- und Duo-Einspielungen. Mit seinem Oktett, besetzt mit drei Bläsern, Vibrafon und Geige, reicht er an den differenzierten Klangfarbenreichtum eines Kammerorchesters heran. Im Gespräch gibt er Auskunft über seine Inspirationen und musikalischen Ideen.

23:05 bis 00:00 | BR-KLASSIK
Jazztime: All that Jazz – Moderation und Auswahl: Ralf Dombrowski

23:30 bis 00:00 | hr2-kultur | rbbKultur | MDR KULTUR | NDR Kultur | Bremen Zwei | SR 2 KulturRadio | SWR2 | WDR 3
Momentaufnahmen – Das Julia Kadel Trio im SWR Studio

„Ich möchte durch die Musik, die ich spiele, noch mehr berührt werden“, das war einer der Beweggründe für Julia Kadel, tief in die Welten des Jazz einzutauchen. Inspirieren lässt sie sich durch Bilder und Erlebnisse.

Julia Kadel ist gerade einmal 33 Jahre alt und eine der ganz wenigen deutschen Jazzmusikerinnen, die schon beim renommierten Blue Note Label unter Vertrag waren. Ihr nächstes Album veröffentlicht sie mit ihrem Trio nun in Kürze bei einem anderen Traditionslabel – MPS, der Musikproduktion Schwarzwald aus Villingen. Eindrücke aus dieser neuen Schaffensphase gab es im Juni schon bei einem Studio-Konzert im Rahmen der langen Nacht der Kultur in Kaiserslautern. Die Pianistin liebt den melodischen Jazz. Ihre Musik groovt, sie ist eingängig. Immer wieder aber streckt sie ihre Fühler aus, bricht mit den Geradlinigkeiten. Feinfühligkeit und lyrisches Spiel wechselt mit energetischer Dichte, Kompositionen werden zu Vorlagen für freie Improvisationen.

Julia Kadel Trio: Julia Kadel, Piano; Bernd Oezsevim, Schlagzeug; Karl-Erik Enkelmann, Bass.

Aufnahmen vom 29. Juni 2019 aus dem SWR Studio Kaiserslautern. Moderation: Nina Polaschegg


23.08.2019


17:50 bis 18:00 | SWR 2
SWR2 Jazz vor Sechs – John Taylor: Whirlpool / CD: How it was then…never again

22:05 bis 23:00 | NDR Info
Jazz Special: Vorschau auf die NDR Jazz Konzerte 2019/20 (2/2) Mit Stefan Gerdes

23:05 bis 00:00 | BR-KLASSIK
Jazztime: Das Jazzkonzert – Nachlese: John Scofields „Combo 66“ live in Neuburg an der Donau (2)

John Scofield, Gitarre; Vicente Archer, Kontrabass; Gerald Clayton, Klavier, Orgel; Bill Stewart, Schlagzeug

Aufnahme vom 16. November 2018 beim 8. Birdland Radio Jazz Festival. Moderation und Auswahl: Roland Spiegel

23:30 bis 00:00 | hr2-kultur | rbbKultur | MDR KULTUR | NDR Kultur | Bremen Zwei | SR 2 KulturRadio | SWR2 | WDR 3
Preview – Jazz-Neuerscheinungen

„File Under Jazz“ – mit diesem Hinweis versehen einige Plattenlabels vorsichtshalber ihre Neuveröffentlichungen, damit es nicht zu Missverständnissen kommt in den Verkaufs-Regalen der CD-Geschäfte und in den Sparten der Download-Portale. Was dann dort tatsächlich alles unter „Jazz“ einsortiert wird, ist natürlich immer noch extrem breit gefächert: nicht nur stilistisch, sondern auch qualitativ.

Selbst für Jazzfans kann es da schwer sein, sich zu orientieren. Immer freitags präsentierten deshalb die Autorinnen und Autoren des ARD Radiofestivals die aktuell wirklich wichtigen, spannenden, bemerkenswerten Neuerscheinungen des Jazz.

Heute: Matthias Boguth: „Milk Wood“; David Helbock: „Playing John Williams“; Max Andrzejewski’s Hütte: „The Music of Robert Wyatt“; Peuker8: „Radiance“; Kalle Kalima, Knut Reiersrud & Band: „Flying with Eagles“; Daniel Erdmann’s Velvet Revolution: „Won’t Put No Flag Out“. Am Mikrofon: Ulf Drechsel/rbb


24.08.2019


17:50 bis 18:00 | SWR 2
SWR2 Jazz vor Sechs – Jimmy VanHeusen: Like someone in love / CD: Getz at The Gate, Belle of the Yukon (Film, 1944)

19:04 bis 20:00 | hr2-kultur
Live Jazz: Anne Paceo „Bright Shadows“ | Live à Fip au Marseille Jazz 2019

Anne Paceo „Bright Shadows“ || Anne Paceo, dr, voc | Florent Mateo, voc, spdx sampling | Ann Shirley Ngouassa, voc, keyb | Christophe Panzani, ts, ss, keyb | Matthis Pascaud, g, voc | Tony Paeleman, keyb, b | Boris Darley, electronics | Live à Fip au Marseille Jazz, Friche La Belle de Mai, Marseille, Januar 2019. Am Mikrofon: Daniella Baumeister

20:15 bis 21:00 | NDR Info
Jazz Klassiker – Mit Wingolf Grieger

22:05 bis 23:00 | NDR Info
Jazz Konzert: Elbjazz 2019: Wolfgang Schlüter Memorial


25.08.2019


00:05 bis 02:00 | Bayern 2
radioJazznacht

19:04 bis 20:00 | hr2-kultur
hr-Bigband

Konzerte und Produktionen u.a. mit: „The Big Amithias – Allgäu Meets India“: hr-Bigband feat. Matthias Schriefl || Matthias Schriefl, cond, comp, arr, brass instruments, alphorn, voc | Amith Nadig, bansuri, konnakkol | Vinod Shyam, mrudangam, tabla, konnakkol | Sunaad Anoor, khanjira, konnakkol | Lars Andreas Haug, tuba | Sarah Buechi, voc | Sebastian Merk, dr, keyb, perc, g | hr-Bigband | Deutsches Jazzfestival Frankfurt 2018, hr-Sendesaal Frankfurt, Oktober 2018, Teil 1.  Am Mikrofon: Claus Gnichwitz

22:26 bis 23:00 | NDR Info
Jazz NDR Bigband: Jazz und Europa: Jubilee – John Surman und die NDR Bigband

Der tägliche
JazzZeitung.de-Newsletter!

Tragen Sie sich ein, um täglich per Mail über Neuigkeiten von JazzZeitung.de informiert zu sein.

DSGVO-Abfrage *

Wir senden keinen Spam! Erfahren Sie mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Der Jazz-im-Radio
JazzZeitung.de
Newsletter!

Tragen Sie sich ein, um wöchentlich per Mail über unsere neue Radio-Vorschau informiert zu werden.

DSGVO-Abfrage *

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.