Jazz im Radio

Die Jazz-Radiowoche vom 19.02. bis 25.02.2018

Ein subjektiver Blick in die Jazzwoche 8 im Radio. Unter anderem mit:
Stochelo Rosenberg, Neue Namen vom Eurosonic Festival, Komponist, Bandleader und Saxofonist Oliver Nelson, Impressionen vom Jazzfestival Willisau 2017, John Beasley’s „Monk’estra“, „Worldmusic-Speleman“ Ale Möller, Pianist Django Bates, Sängerin Nina Simone zum Geburtstag, Of Cabbages & Kings, Porträt des norwegischen Kontrabassisten Eivind Opsvik, Die Geschichte der NDR Jazzworkshops, Deutschlands junge Jazz-Schlagzeuger, D’une Extrême à l’Autre, „Music and the movies“, die Geschichte des New Yorker Jazzclubs Café Society, 1. NDR Jazzworkshop vom 21. Februar 1958, Jazzige Tango-Interpretationen, Joachim Kühn – Solo Piano, 1. NDR Jazzkonzert mit der NDR Bigband und Dexter Gordon.

Alle Angaben ohne Gewähr.


Jazz im Radio (Fernsehen)


19.02.2018


17:50 bis 18:00 | SWR 2
SWR2 Jazz vor Sechs – Oliver Edward Nelson: Hoe-down

19:04 bis 20:00 | hr2-kultur
Hörbar: Musik grenzenlos

19:35 bis 20:00 | MDR Kultur
MDR KULTUR – Jazz Lounge: Stochelo Rosenberg, Gitarre

20:05 bis 22:00 | MDR Kultur
MDR KULTUR im Konzert: Neue Namen vom Eurosonic Festival

22:04 bis 00:00 | WDR 3
WDR 3 Jazz & World: The Abstract Truth

Der Komponist, Bandleader und Saxofonist Oliver Nelson

22:05 bis 23:00 | NDR Info
Play Jazz! Das Jazzmagazin – Mit Thomas Haak

22:30 bis 23:00 | hr2-kultur
Jazz Now

Aus dem Dschungel der Neuveröffentlichungen | heute u.a. mit: Pablo Held | Tigran Hamsyan | Sarah Buechi | Am Mikrofon: Guenter Hottmann

23:05 bis 00:00 | BR-KLASSIK
Jazztime: Jazztoday

Neues aus den USA: Henning Sieverts präsentiert CDs des Gitarristen Scott DuBois, des Sängers und Altsaxophonisten Roy Nathanson und der beiden Trompeter Ron Miles und David Smith


20.02.2018


01:05 bis 05:00 | Deutschlandfunk Kultur
Tonart: Jazz – Moderation: Lothar Jänichen

17:50 bis 18:00 | SWR 2
SWR2 Jazz vor Sechs – Danilo Perez: Intro …

19:35 bis 20:00 | MDR Kultur
MDR KULTUR – Jazz Lounge

21:03 bis 22:00 | SWR 2
SWR2 Jazz Session: Avantgarde im Hinterland (1) – Impressionen vom Jazzfestival Willisau 2017

Mit dem Sam Amidon Trio, Flury and the Nuborns. Am Mikrofon: Thomas Loewner. Seit 1975 steht die kleine Stadt Willisau im Schweizer Kanton Luzern jedes Jahr im Spätsommer im Rampenlicht der Jazzwelt. Vor allem Freunde des zeitgenössischen Jazz mit Mut zum Experiment kommen hier traditionell auf ihre Kosten. Das Programm spiegelt sowohl aktuelle Entwicklungen der amerikanischen genauso wie der europäischen und insbesondere der Schweizer Szene wider. Auch der Jahrgang 2017 bot an fünf Tagen wieder eine ganze Fülle unterschiedlicher Spielarten aktueller Musik. Der amerikanische Gitarrist und Sänger Sam Amidon etwa machte sich zunächst als Folk-Musiker einen Namen. Inzwischen hat er sich aber zunehmend Einflüssen der elektronischen und improvisierten Musik geöffnet. In Willisau trat er gemeinsam mit den beiden New Yorker Jazzmusikern Shahzad Ismaily und Ben Goldberg auf. Flury And The Nuborns ist ein Projekt des Schweizer Posaunisten Michael Flury. In ihrer Musik verschmelzen Flury und sein neunköpfiges Ensemble Einflüsse des frühen Jazz mit Afrobeat, Electronic und Minimal Music.

21:05 bis 22:00 | Deutschlandfunk
Jazz Live: John Beasley’s „Monk’estra“

Aufnahme vom 5.11.2017 beim Jazzfest Berlin. Am Mikrofon: Karsten Mützelfeldt. 2017 wäre Thelonious Monk 100 Jahre alt geworden. Beim Jazzfest Berlin geriet das Abschlusskonzert zum Höhepunkt – mit einer Big Band, die sich ganz der Musik des legendären Pianisten und Komponisten widmet: John Beasleys Monk’estra. Dass ein Komponist wie Monk mit seinem Sinn für eine abenteuerliche musikalische Architektur die Kreativität eines Arrangeurs nicht nur herausfordern, sondern auch beflügeln kann, dafür lieferte der Bandleiter John Beasley ein beeindruckendes Beispiel – inspirierter und kreativer als viele Tribute im Jubiläumsjahr. Insbesondere Pianisten laufen Gefahr, sich bei ihren Monk-Interpretationen allzu sehr am Original zu orientieren, letztlich gar wie Monk selbst spielen zu wollen. Beasley ist zwar selbst Pianist, hält sich als solcher aber zurück und hat auch – wie er betont – die Arrangements „nicht am Klavier sitzend“ geschrieben. Sein Monk’estra, das in Berlin durch deutsche Musiker ergänzt wurde, sorgte für ein furioses Finale des letztjährigen Berliner Jazzfestes.

22:04 bis 00:00 | WDR 3
WDR 3 Jazz & World: Stockholm – Saloniki – Senegal; Der „Worldmusic-Speleman“ Ale Möller

22:05 bis 23:00 | NDR Info
Play Jazz! Das Jazzmagazin – Mit Thomas Haak

22:30 bis 23:00 | hr2-kultur
Jazzgroove

An den Rändern des Jazz | heute u.a. mit: Ben Harper & Charlie Musselwhite | Little Axe | GoGo Penguin | Am Mikrofon: Guenter Hottmann

23:05 bis 00:00 | BR-KLASSIK
Jazztime: Piano and straight – Einer, der anders klingt – der Pianist Django Bates

In Aufnahmen mit seinem Trio „Belovèd“ und anderen. Moderation und Auswahl: Roland Spiegel


21.02.2018


17:50 bis 18:00 | SWR 2
SWR2 Jazz vor Sechs – Martin Wind: While I’m still here

19:35 bis 20:00 | MDR Kultur
MDR KULTUR – Jazz Lounge: Betty Carter, Vocal

22:04 bis 00:00 | WDR 3
WDR 3 Jazz & World: Diva der Exzesse – Der Sängerin Nina Simone zum Geburtstag

22:05 bis 23:00 | NDR Info
Play Jazz! Das Jazzmagazin – Mit Thomas Haak

22:30 bis 23:00 | hr2-kultur
Jazzfacts: What’s going on? – Features, Interviews und was die Szene bewegt | Sinn für Klang-Dramaturgie

„Garten für Kunststoffe“ – Die Klanggewächse der slowenisch-niederländischen Pianistin Kaja Draksler. Am Mikrofon: Claus Gnichwitz

23:05 bis 00:00 | BR-KLASSIK
Jazztime: Jazz aus Nürnberg: Mostly Vocal – „Light up the Night“

Jazzsongs in Aufnahmen mit Camille Bertault, Jay Clayton & Fred Hersch, Dianne Reeves, Norma Winstone und anderen. Moderation und Auswahl: Beate Sampson


22.02.2018


17:50 bis 18:00 | SWR 2
SWR2 Jazz vor Sechs

19:35 bis 20:00 | MDR Kultur
MDR KULTUR – Jazz Lounge

21:05 bis 22:00 | Deutschlandfunk
JazzFacts: Of Cabbages & Kings – Das Vokalquartett der Individualistinnen

Von Anja Buchmann. Veronika Morscher, Sabeth Perez, Laura Totenhagen und Rebecca Ziegler – das sind die Mitglieder des Quartetts ‚Of Cabbages & Kings‘, das durch feine Stimmführungen, harmonischen Satzgesang und sensible Lyrik-Vertonungen besticht. Die Musikerinnen sind aber auch in jeweils eigenen Formationen unterwegs, von Modern Jazz über Folk bis zu elektronischen Beats. Laura Totenhagen hat dieses Jahr das Debüt ihres Quartetts veröffentlicht, in dem sie elegant von hohen zu tieferen Stimmlagen gleitet, mal in freier Improvisation, mal im virtuosen Scat-Gesang. Rebekka Ziegler ist vor allem im Neo-Jazz-Projekt ,Salomea‘ aktiv – mit komplexen Kompositionen und starken Grooves zwischen eingängig und experimentell. Die gebürtige Österreicherin Veronika Morscher bewegt sich aktuell in melodiösen und zuweilen folkloristischen Jazz-Gefilden. Sabeth Perez, Deutsch-Argentinierin, folgt in ihrem Ensemble klangverspielten, tänzerischen Pfaden. ‚Of Cabbages & Kings‘ vereint vier Musikerinnen, die ihre eigenen Persönlichkeiten und musikalischen Ziele auf einen faszinierenden gemeinsamen Nenner bringen.

22:04 bis 00:00 | WDR 3
WDR 3 Jazz & World: Szene NRW – Aktuelles aus der Region

Die Konzertreihe „Original und Fälschung?“ in Düsseldorf

22:05 bis 23:00 | NDR Info
Play Jazz! Das Jazzmagazin – Mit Thomas Haak

22:30 bis 23:00 | hr2-kultur
Jazz Now

Aus dem Dschungel der Neuveröffentlichungen | heute u.a. mit: Andy Sheppard Quartet | Bobby Previte | Kami Octet | Am Mikrofon: Guenter Hottmann

23:03 bis 00:00 | SWR 2
SWR2 NOWJazz: Morgen in Übersee – Ein Porträt des norwegischen Kontrabassisten Eivind Opsvik

Von Harry Lachner. Lange Jahre schon lebt er in New York, stellt Musiker aus der dortigen Jazzszene für seine eigenen Projekte zusammen, oder ist Teil verschiedener Ensembles diesseits und jenseits der Demarkationslinie, hinter der das Reich der Avantgarde beginnt. Nein, Abgrenzungen, Berührungsängste oder gar Ausschließungen gehören nicht zur ästhetischen Präferenz des norwegischen Bassisten Eivind Opsvik, weshalb man ihm auch in ganz verschiedenen Kontexten begegnen kann. Mit seiner „Overseas“-Reihe, die auf mittlerweile fünf Alben angewachsen ist, verwirklicht er seine Idee, Elemente aus verschiedenen Stilkonzepten miteinander in Einklang zu bringen, ohne zum Mittel des rein konfrontativen Collage-Prinzip zu greifen. Vielmehr löst er die inneren Widersprüche verschiedener Stilkonzeptionen auf verblüffend logische und leichthändige Art und Weise auf.

23:05 bis 00:00 | BR-KLASSIK
Jazztime: All that Jazz

Wie so viele andere junge Kreative, zog es auch den britischen Trompeter Tom Arthurs nach Berlin. Dort fasste der heute 37jährige schnell Fuß. Er arbeitete etwa mit den Pianistinnen Julia Hülsmann oder Julie Sassoon. Der musikalisch vielseitig interessierte Blechbläser gilt als großer Lyriker. Im Trio mit dem englischen Pianisten Richard Fairhurst und dem finnischen Schlagzeuger Markku Ounaskari ist Tom Arthurs nun ein musikalisch großer Wurf gelungen. Er brachte lediglich Noten-Fragmente ins Studio mit, die nach und nach zu sehr atmosphärischen Klangbildern zusammengefügt und verdichtet wurden. Moderation und Auswahl: Ssirus W. Pakzad


23.02.2018


17:50 bis 18:00 | SWR 2
SWR2 Jazz vor Sechs

19:35 bis 20:00 | MDR Kultur
MDR KULTUR – Jazz Lounge: Brad Mehldau, Piano

22:05 bis 23:00 | NDR Info
Jazz Special: „Keine Musik vom Fließband“: Die Geschichte der NDR Jazzworkshops

22:30 bis 23:00 | hr2-kultur
Swingtime mit Bill Ramsey

Bill Ramsey – Sänger, Entertainer und selbst Teil der Jazzgeschichte in Deutschland nach dem Krieg – präsentiert ein Jahrhundert in Schwingungen. Es geht dabei natürlich um musikalische Vibrationen,  um Erschütterungen des Weltgefüges – es sei denn diese sind musikalischer Natur.  Und wenn der „pulse“ so richtig pocht und treibt, dann stellt sich nicht selten ein vertrautes Gefühl ein: Wie doch die Zeit vergeht!

22:30 bis 00:00 | WDR 3
WDR 3 Jazz & World: Freedom in the Groove – Deutschlands junge Jazz-Schlagzeuger

23:03 bis 00:00 | SWR 2
SWR2 NOWJazz Session: D’une Extrême à l’Autre

Das Duo Iana mit Betty Hovette und Christine Wodrascka mit Aufnahmen aus dem SWR Studio Freiburg. Am Mikrofon: Julia Neupert

Nach Janus, dem doppelköpfigen Gott aus der römischen Mythologie, haben sie ihr Duo in der feminisierten Form „Iana“ benannt – die beiden in Toulouse ansässigen Pianistinnen Christine Wodrascka und Betty Hovette. Im Oktober letzten Jahres hatten sie sich mit ihrem Programm „D’une Extrême à l’Autre“ bei den Donaueschinger Musiktagen 2017 präsentiert – als ein Klavierduo, das die dynamischen und klanglichen Gegebenheiten zweier Flügel ausreizt. Vor ihrem Konzert in Donaueschingen waren Wodrascka und Hovette im Schlossbergsaal des Freiburger SWR Studios zu Gast. Einige der dort entstandenen Aufnahmen werden in dieser Stunde zu hören sein.

23:05 bis 00:00 | BR-KLASSIK
Jazztime: Das Jazzkonzert – Swingende Philharmoniker und der Mann mit den sieben Saiten

Das Quartett Bolero Berlin beim 7. Birdland Radio Jazz Festival. Mit Martin Stegner, Bratsche, Manfred Preis, Klarinette, Raphael Haeger, Klavier, Esko Laine, Kontrabass, Daniel „Topo“ Gioia, Schlagzeug, und Helmut Nieberle, Jazzgitarre. Aufnahme vom 12. Oktober 2017. Moderation und Auswahl: Roland Spiegel


24.02.2018


17:05 bis 17:55 | Bayern 2
Jazz & Politik: Politisches Feuilleton

18:05 bis 18:59 | BR-KLASSIK
Jazz und mehr: „Music and the movies“

Mit Aufnahmen von Beegie Adair, Erich Wolfgang Korngold, Richard Rodgers und anderen. Moderation und Auswahl: Beatrix Gillmann

19:30 bis 20:00 | MDR Kultur
MDR KULTUR – Jazz Lounge

20:15 bis 21:00 | NDR Info
Jazz Klassiker: „Do I Move you?“ Nina Simone

22:03 bis 23:00 | SWR 2
SWR2 Jazztime: Sheridan Square 2 – Die Geschichte des New Yorker Jazzclubs Café Society

Von Tinka Koch. Sein Name „Café Society“ war eine Anspielung auf die hochnäsige Gesellschaft der Reichen. Im Club selbst herrschten keine Rassenschranken, linke Intellektuelle hörten den größten Jazzstars der damaligen Zeit zu. Im legendären Jazzclub Cafe Society in New York wurde mehr als einmal Jazzgeschichte geschrieben, seit er Ende der 1930er-Jahre eröffnet wurde. Einige, wie die Sängerin Billie Holiday, wurden durch ihre Auftritte hier berühmt. Regelmäßig performte sie auch ihren Song „Strange Fruit“, eine Anklage gegen die Lynchjustiz und von vielen Radiostationen lange Zeit boykottiert. Auf die spannende Geschichte des Clubs, seines Besitzers und auf die schönsten dort entstandenen Aufnahmen blicken wir in dieser Sendung.

22:04 bis 00:00 | WDR 3
WDR 3 Open Sounds: Week End Fest (3)

Shintaro Sakamoto, Pascal Comelade, Devendra Banhart & RTO Ehrenfeld. Aufnahmen aus der Stadthalle Köln-Mülheim

22:05 bis 23:00 | NDR Info
Jazz Konzert: 1. NDR Jazzworkshop vom 21. Februar 1958


25.02.2018


00:05 bis 02:00 | Bayern 2
radioJazznacht: Mit Marcus Woelfle

Der Saxophonist, Pädagoge und Festivalleiter Joe Viera im Gespräch / Erinnerungen an Christian Burchard. Marja Burchard im Gespräch

19:04 bis 20:00 | hr2-kultur
hr-Bigband

Konzerte und Produktionen u.a. mit: „Coltrane, Zawinul, Marsalis & More“: hr-Bigband, cond. & arr. by Jim McNeely

19:32 bis 20:00 | SWR 2
SWR2 Jazz: Tengo Tango – Jazzige Tango-Interpretationen

In Buenos Aires sorgte zu Beginn des 20. Jahrhunderts ein neuer Tanz afro-kubanischen Ursprungs für Furore. Auch in Europa begeisterte man sich für den eher im langsamen Tempo ausgeführten Tango Argentino oder den vitaleren Tango Milonga und führte ihn als Standardtanz ein. Seine synkopierte Rhythmik reizte Jazzmusiker aus diversen stilistischen Bereichen – angefangen bei dem New Orleans Pianisten Jelly Roll Morton bis hin zum Soul Jazz des Altsaxofonisten Julian „Cannonball“ Adderley – Elemente des Tangos in ihre Musik einzubringen. Eine Weiterentwicklung war der Tango Nuevo, der von dem Bandoneon-Virtuosen Astor Piazzolla in der Begegnung mit amerikanischen Jazzmusikern wie dem Baritonsaxofonisten Gerry Mulligan und dem Vibrafonisten Gary Burton äußerst erfolgreich wurde.

20:04 bis 22:30 | SR2 KulturRadio
JazzNow: Jazz live with friends – Joachim Kühn – Solo Piano

Aufnahme vom 16.11.17 in der Illipse in Illingen

22:28 bis 23:00 | NDR Info
Jazz NDR Bigband: 1. NDR Jazzkonzert mit der NDR Bigband und Dexter Gordon

NDR-Aufnahme aus der FABRIK, Hamburg 1974. Mit Henry Altmann

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