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Jazzzeitung

2011/02  ::: seite 13

 Critics Choice

 

Inhalt 2011/02

Inhaltsverzeichnis

STANDARDS

Editorial / break / Nachrichten aus der Jazzszene / kurz, aber wichtig Jazzlexikon: Charlie Mariano Farewell: George Shearing


TITEL - Basar der Perspektiven
Über den Jazz in der arabischen Welt

DOSSIER Im Osten viel Neues
Die Pianisten Djangirov, Hamasyan und Neselovskyi


Berichte

Lisa Bassenge entdeckt ihre Muttersprache // Bujazzo: Frühjahr-Arbeitsphase // Das Festival Women in Jazz // Armin Mueller-Stahl veröffentlicht mit 80 Jahren sein Debüt-Album


Portraits

Brigitte Angerhausen // Nguyên Lê // Vokalquartett „Niniwe“ // Magnus Öström // Klaus Treuheit // Neuer Deutscher Jazzpreis 2011 // Neue CDs von Acoustic Music


Jazz heute und Education
Jazz e.V. Dachau ist umgezogen // Zwölf CDs mit Schätzen der „Free Music Production“ // jazzahead! 2011: ein Interview mit Ulrich Beckerhoff // Südtirol Jazzfestival 2011 // Jazz-Workshop für Studenten und Amateure im Münchner Gasteig // Abgehört: Zum 85. Geburtstag von Miles Davis
Miles Davis’ Solo über „Sweet Pea“

Rezensionen und mehr im Inhaltsverzeichnis

Critics Choice 2011/02

Martin Hufner, taktlos
das Musikmagazin des Bayerischen Rundfunks und der nmz

Evgeny Ring Quartet: Ya Tashus’
Jazzthing New Generation, DMCHR71088

Ein klassisches Saxophonquartett, ein junges – und man ist geneigt, reflexhaft das Attribut „wild“ hinzuzufügen. Doch das trifft es nur zur Hälfte. Wild ist manches Arrangement, dass einem der Atem stocken will. Das Quartett hat eine federnde Power in Komposition wie solistischen Parts, und zwar auf allen Positionen. Es kann sich aber auch zurücknehmen und döst dann energisch vor sich hin.

Beate Sampson, BR

Subtone: Morningside
Shaa-Music 1022-0809
ENJ-9570 2

Solistische Glanzleistungen in exakt­ verzahntem und dynamischem Zusammenspiel zeichnen das ausgereifte U30-Quintett aus, dessen komplexe, Jazztradition, Pop- und Klassikeinflüsse vereinende Kompositionen einfach mitreißen.

Bert Noglik, MDR

Trilok Gurtu mit Simon Phillips/ NDR Bigband: 21 Spices
Art of Groove

Man kann, muss nicht Bigband-Fan sein, um sich von diesen Aufnahmen mitreißen zu lassen. Was andernorts nur bemüht klingt, gerät hier zu einer faszinierenden Symbiose: Indische Perkussionsrhythmen verschränken sich mit orchestralem Jazz und dem treibenden Gestus der Rockmusik. Der Tabla-Meister Trilok Gurtu hat für das Zusammentreffen Tableaus entworfen, mit denen die 21-köpfige Musikerver­sammlung (21 Spices!) abhebt wie auf einem fliegenden Teppich.

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