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Jazzzeitung

2010/04  ::: seite 16

rezensionen

 

Inhalt 2010/04

Inhaltsverzeichnis

STANDARDS

Editorial / break / Nachrichten aus der Jazzszene / kurz, aber wichtig Jazzlexikon: Hank Jones


TITEL -
Ein Haus für den Jazz in Rom
Junge Hamburger Musiker auf Italienreise


DOSSIER - Jazzgeschichte. I remember Bill
Vor 30 Jahren verstarb der Pianist Bill Evans


Berichte

18. Augsburger Jazzsommer 2010 // „Jugend jazzt“ für Jazzorchester mit dem Škoda Jazzpreis // Festival Jazz an der Donau im Jahr 2010 // Jazzopen Stuttgart 2010 // Jazz Sommer 2010 im Hotel Bayerischer Hof // Bayerisches Jazz-Weekend 2010 // Südtirol Jazzfestival


Portraits

Jason Moran & the Bandwagon // Frank Chastenier // Die dänische Sängerin Sinne Eeg // Charlotte Ortmann // Thomas Quasthoff // Über den Tenorsaxophonisten Booker Ervin // Fritz Rudolf Fries zum 75. Geburtstag


Jazz heute und Education
Dresdens Hochschule für Musik baut die Förderung künftiger Jazz-Musiker aus // Ein Interview zum Jazz in Deutschland mit Joe Viera // Abgehört: Wayne Shorters Solo über „Wildflower“

Rezensionen und mehr im Inhaltsverzeichnis

DVD

The Mills Brothers Story
STORYVILLE FILMS 26023

Die Mills Brothers waren nicht nur eine der ersten Gesangsgruppen des Jazz, sondern auch eine der besten. Sie haben hohe Maßstäbe gesetzt mit der perfekten Mischung ihrer hochmelodischen Stimmen im mehrstimmigen Satz und mit ihrer eleganten swingenden Phrasierung. Auch die Imitation von Instrumenten und der Scatgesang gehörten zu ihren Stärken. Die Brüder Herbert, Harry, Donald und John jr., der auch Gitarre spielte, begannen 1925 und waren schon in den frühen 30er-Jahren in New York ein Begriff. 1934 traten sie zum ersten Mal in Europa auf. 1936 übernahm der Vater, ,John sr., nach dem Tod von John jr. dessen Part. Er stieg 1957 aus; die drei Brüder arbeiteten im Trio weiter. Harry starb 1982, Herbert 1989. Donald, der jüngste, der mit seinem Sohn John in den 80er-Jahren im Duo aufgetreten war, starb 1999.
Neben Interviews gibt es viele schöne Stücke, auch mit Big Band, von den 30er-Jahren bis 1981. Anlass genug, sich auch Platten dieser einmaligen Besetzung zuzulegen.

Joe Viera

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