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Wissenschaftler arbeiten heute tatsächlich bereits daran, Computern so etwas wie Gefühle einzuprogrammieren. Wie schön, wird mancher denken, dann kann ich mit meinem computerergänzten Instrument richtig kommunizieren – es wird mich verstehen und wir werden zusammen wunderbare Dinge erschaffen. Aber was dann, wenn das Instrument das nicht mag, was wir spielen? Ein anderes kaufen? Und wenn das auch nicht einverstanden ist? Ihm unsere ureigensten Gefühle implantieren? Das kann aber leicht zu einer unguten Rückkopplung führen ... Und was ist, wenn das ebenso ausgestattete Auto, mit dem wir zum Gig fahren, plötzlich über Schwindelgefühle klagt und höchstens nur noch 10 km/h fahren will? Behalten wir die Gefühle doch besser für uns?! Joe Viera |
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