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Jazzzeitung

2012/02  ::: seite 15

 Critics Choice

 

Inhalt 2012/02

Inhaltsverzeichnis

STANDARDS

Editorial / break / Nachrichten aus der Jazzszene / kurz, aber wichtig Jazz-ABC: Alvin Queen no chaser: Der Auskenner Farewell: Abschied vom Multiinstrumentalisten Sam Rivers

TITELSTORY: Schüler der Musik
Branford Marsalis im Gespräch

GESCHICHTE -
Basies Weggefährten (4)
Mehr als „April In Paris“ – Benny Powells Posaune
Der Charme des Skizzenhaften
Eine Ehrenrettung für Duke Ellingtons Suiten

Berichte
Das Dan Tepfer Trio beim BMW Welt Jazz Award // Louis Moutin im Esslinger Jazzkeller // Zum Neuen Deutschen Jazzpreis 2012 // Preview: 41. Moers-Festival

Portraits
Monty Alexander // Bassklarinettist Ulrich Drechsler // Schlagzeuger Jens Düppe // Neues von e.s.t. // Hugo Siegmeth

Jazz heute und Education
„Jazz it!“ Germering // jazzahead! verleiht erstmals Preis für deutschen Jazzjournalismus // „Women in Jazz“ // Zur Frühjahrsarbeitsphase des Bundesjazzorchesters // Fortbildungskalender 2012 (pdf) // Abgehört: Der Song des Vizepräsidenten
Keith Jarretts Version einer alten Melodie

Rezensionen und mehr im Inhaltsverzeichnis

Critics Choice 2012/02

Martin Hufner, taktlos
das Musikmagazin des Bayerischen Rundfunks und der nmz

Marius Neset: Golden Xplosion
Edition Records, EDN 1027
Der norwegische Saxophonist Marius Neset im Zusammenspiel mit Django Bates (p, key), Jasper Høiby (b) und Anton Eger (dr) haben ein hochvirtuoses Album vorgelegt, das seine akustische Sogwirkung nicht verfehlt. Musikalischer Jazz unter extremem Hochdruck. Musik, die einen geradezu verschluckt und gelegentlich auf ein karges Hochland von Klangwellen zum Verweilen einlädt.

Roland Spiegel, BR

Michael Wollny‘s [em]: Wasted & Wanted,
ACT 9515-2
Der Sound dieses Trios ist noch kompakter, noch eindringlicher ge-
worden, ohne auf die filigranen Momente in der Tiefenebene zu verzichten. Michael Wollny, Eva Kruse und Eric Schaefer entwickeln ihre dichten Interaktionen im Spannungsfeld zwischen Minimalismus und hochkomplexen Strukturen und entfalten dabei im Umgang mit eigenen Stücken, Vorlagen von Mahler, Schubert, Berio oder Kraftwerk eine frappante musikalische Fantasie.

Bert Noglik, MDR

Sandy Sheppard: Trio Libero,
ECM 2252
Nur ganz wenige spielen das Tenor- und Sopransaxophon so lyrisch und klangschön wie der Brite Andy Sheppard. Seine Klänge sind fein geformte, zarte Skulpturen. Mit dem Bassisten Michel Benita und dem Schlagzeuger Sebastian Rochford traf er sich zu freien Improvisationen, aus denen Stücke voller Anmut wurden – frei und hochdiszipliniert. Große leise Kunst.

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